Thursday, October 17, 2013

Antisemit des Jahres 2011 spricht 2013 in Mönchengladbach

Mahmud Abbas (Abu Mazen) besucht am 18 + 19 Oktober die Bundesrepublik. Anlass des Besuches dürfte mal wieder der chronisch klamme Geldbeutel sein. Wie die Abwässer, welche in den von deutschen Steuergeldern mitfinanzierten Kläranlagen, so verschwinden auch jährlich einige Millionen in den braunen Kanälen der Terrororganisation PLO, respektive der FATAH. Während Israel dazu gezwungen ist, mit Terroristen und deren Führern wie Abbas zu sprechen, ist es Vertretern der deutschen Wirtschaft scheinbar eine Freude.
Unter dem Titel „Chances of Peace in the Middle East“ wird Abu Mazen am 19. Oktober um 20:00 auf Einladung des “Initiativkreises Mönchengladbach” seine Vorstellung von einem
judenfreien  friedlichen Zusammenleben im Staat Israel präsentieren dürfen. In weiser Voraussicht hat man die Veranstaltung als “nicht -öffentliche” gekennzeichnet, um mit sich und seinen Ansichten der “Problemlösung” zu bleiben.
Nach einem Moderator hat man sich dann auch nicht lange umschauen müssen. Jakob Augstein hatte keine Lust oder keine Zeit. Deswegen hat man einen der “profiliertesten Kenner der Szene” gewinnen können, den ehm. ARD Auslandsreporter Werner Sonne. Sonne, der nicht nur jahrelang auf Kosten der „Kulturgebühr“ von ARD und ZDF in der Sonne liegen durfte, um dann hin-und wieder einmal seine “Vorstellungen” zum “Nahostkonflikt” zum Besten zu geben, sondern darüber auch noch ganze Bücher schreibt wird die „Diskussion“ moderieren.
Vielleicht kommt es dabei aber auch ganz anders, weil der Großteil der Besucher bereits die Ansichten von Herrn Abbas kennt und die die kruden Thesen von Herrn Sonnemann dazu. So wird dann auch dem Vortrag ein reiner Dialog. Denn beide sind sich einig, wenn es darum geht, Klischees zu bedienen und Wissen aus dem Reich der Verschwörungstheorie wiederzukauen.
Wer sich nun fragt, weshalb ein „Staatsmann“ wie Abu Mazen in eine Weltmetropole wie Mönchengladbach reist, um dort zum Volke hinter verschlossener Türe zu sprechen, der sei an dieser Stelle noch mal auf den Ursprung seines Besuches verwiesen. Der Initiativkreis Mönchengladbach handelt letztendlich nur konsequent in seiner Auswahl der „edlen Gäste“.
Nach Mohamed El Baradei („Der Iran baut keine Atombombe“) und dem Kindertheater “40 Jahre Sesamstraße – Die Geburtstagsshow” passt Mahmoud Abbas genau dorthin. Gerüchte zu folge bemüht man sich für das nächste Jahr um einen einen Freund der klaren Worte – Mahmud Ahmadinedschad hätte nicht nur Lust, sondern auch Zeit.
prozionnrw

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