Bülent Yıldırım Präsident der als „Hilfsorganisation“ getarnten Extremistengruppe „IHH“ hat heute in Beiträgen auf Twitter erstmals offen zugegeben, das es dem sogenannten „Hilfschiff“ Marvi Marmara, das versucht hatte illegal mit unbekannter Fracht zur radikalislamistischen Terrororganisation Hamas in den Gazastreifen vorzudringen und von der israelischen Mariene abgefangen wurde, nicht um die Menschen im Gazastreifen ging. Ziel der Aktion waren vielmehr „die Juden in der Türkei“, durch das provozierte Eingreifen der israelischen Armee sollten sie zu Sündenböcken gemacht werden. Die israelischen Soldaten wurden von den bewaffneten Extremisten angegriffen, in Notwehr mussten die Soldaten einige der angreifenden Terroristen erschießen. Die toten Terroristen gelten seitdem bei einfacher strukturierten Geistern, auch hier in Deutschland, als „Märtyrrer“. Auf dem Islamistenschiff waren auch drei westdeutsche Politiker der Linkspartei, darunter zwei Bundestagsabgeordnete, die nach ihrer Rückkehr nach Deutschland ebenfalls fleißig am PR-Mythos der „türkischen Opfer“ mitbastelten. Ziel war es, so der Ewxtremistenführer, in der Türkei eine antisemitische Stimmung zu erzeugen, die „die türkischen Juden hätten büßen lassen sollen“.
haolam
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