Thursday, November 14, 2013

„Hass-Kultur“ der Palästinenser für Mord mitverantwortlich

Mehrere Tausend Menschen haben heute an der Beisetzung von Eden A. teilgenommen. Der junge Soldat war am Mittwoch von einem Palästinenser (16) erstochen worden, als er schlafend in einem Omnibus saß. Am Mittwochabend hatten etwa 150 Menschen am Busbahnhof von Afula demonstriert, wo der junge Man die tödlichen Stichwunden erhalten hatte. Die Demonstranten wandten sich gegen die Friedensverhandlungen mit den Palästinensern und wiesen darauf hin, dass dies bereits der vierte derartige Vorfall seit Juli sei. Ministerpräsident Netanjahu erklärte, es könne zu keinem Frieden mit den Palästinensern kommen, wenn diese weiterhin ständig aufgehetzt würden. Netanjahu prangerte fortgesetzte Hetze gegen den jüdischen Staat an. Das beginne bei der Kindererziehung und setze sich fort in Zeitungen der Palästinensischen Autonomiebehörde, in Moscheen und an anderen Orten der palästinensischen Gesellschaft. Der für die Geheimdienste zuständige Minister Juval Steinitz sprach von einer „Kultur des Hasses“ innerhalb der Palästinensischen Autonomiebehörde, die von der Regierung und ihrem Präsidenten Mahmoud Abbas gefördert werde. Er erklärte, die Palästinenser würden den Mord früher oder später verdammen – allerdings wie gewohnt nur in englischer Sprache. Mehrere Abgeordnete der Regierungskoalition forderten angesichts der Bluttat einen Abbruch der Friedensgespräche. Bei einem Feuer im Haus einer palästinensischen Familie im Dorf Sinjil haben heute fünf Bewohner Rauchvergiftungen erlitten. Die Polizei geht von Brandstiftung aus. An die Fassade wurde von den Tätern ein Grafitti gesprüht: „Grüße von Edens Rache“. Die Behörden haben eine Untersuchung eingeleitet.
israelheute

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