“The war goes on, aid access is not available and people die. Implementation of the responsibility to protect in Syria cannot depend on its leader taking the lead, and we must strongly challenge that state’s ‘right’ to kill its people. There is a need for a new mandate in the United Nations to actually implement this principle.”Als Partei im “Bürgerkrieg” in Syrien aktiv ist das Regime der Islamischen Republik Iran. Es sponsert nicht nur die libanesische Hisbollah, sondern ist auch mit den eigenen Revolutionsgarden dafür verantwortlich, daß Tarja Cronberg über immer neue Opfer klagen und nach einem Eingreifen der Vereinten Nationen rufen kann.
Das allerdings hält die Abgeordnete nicht davon ab, als Chair of the Delegation for relations with Iran die Nähe Teherans zu suchen. Für den Mittwoch lädt sie zum fröhlichen Beisammensein mit dem “Botschafter der islamischen Republik Iran” aus Anlaß des persischen Jahreswechsels in den Yehudi Menuhin Space [sic!] des Europäischen Parlaments.
Das ist wohl gelebte grüne Glaubwürdigkeit: “The war goes on, aid access is not available and people die.” Und in Brüssel amüsiert Tarja Cronberg sich bei “traditional Iranian music and refreshments” mit einem “Botschafter”, an dessen Händen Blut klebt.
tw24
No comments:
Post a Comment