Sunday, July 13, 2014

Mordsfreunde

Es ist ein offenes Geheimnis, daß “palästinensischer” Terrorismus gegen Israel durch das Regime von Ramallah fürstlich belohnt wird. Doch da es von internationalen Zuwendungen lebt, sind es eigentlich die USA und die europäischen Staaten, die als größte Sponsoren “Palästinas” dafür verantwortlich sind, daß kürzlich Jodi Rudoren von großem Unrecht berichten konnte:
“The 78 released prisoners have complained to the Palestinian Authority that the $50,000 grants and monthly payments – Mr. Salah gets about $1,800 – are not enough to buy apartments.”
Auch die noch in Israel inhaftierten “palästinensischen” Terroristen werden vom Regime in Ramallah versorgt. Je höher ihre Haftstrafe, desto höher sind die monatlichen Zuwendungen aus Ramallah, über deren Verwendung die Empfänger frei entscheiden können. Ein Terrorist, der zu drei Jahren verurteilt wurde, verfügt über 400 Dollar monatlich, wer 30 Jahre absitzt bekommt 3.000 Dollar im Monat.
Die PA, haben Experten ausgerechnet, hat so 2012 mindestens 153 Millionen Dollar in die Belohnung von Terroristen investiert, ungefähr 16 Prozent aller Überweisungen aus dem Ausland. Und das Regime von Ramallah hat nicht die geringste Absicht, an dieser Praxis etwas zu ändern, offen wurde über Pläne berichtet, Abu Mazen mit der Geldverteilung zu betrauen, um die neue “Eiheitsregierung” zu entlasten.
Während die meisten Finanziers der PA und ihrer ganz speziellen “Angestellten” sich bislang nicht dafür interessieren, was in “Palästina” mit ihrem Geld geschieht, die Vereinigten Staaten, die Europäische Union oder die Regierung in Berlin sehen selbst über Klagen über ganz “normale” Veruntreuung hinweg, wächst mancherorts aber doch die Neugier, wie die JTA berichtet:
“‘The parliament asserts that since 2011, the Palestinian Authority transfers money to Palestinian convicts in Israeli prisons [and] that these moneys can have a negative effect, in which criminality and terrorism are rewarded,’ read the motion which was submitted by Joel Voordewind and Kees Van der Staaij of the Christian Union and SGP: Reformed Political Party parties, respectively.
In the motion passed July 3, the Dutch parliament also ‘request the government to take effort, also in European Union frameworks, for ending this Palestinian policy’ and ‘to inform branches of government and parliament” of the policy before the annual vote on the foreign ministry’s budget.”
Die Regierung in Den Haag reagierte prompt auf das einstimmige Votum der Parlamentiarier: Von den niederländischen Zahlungen an Ramallah ließ sie wissen, ungefähr 88 Millionen Dollar pro Jahr werden direkt an die PA überwiesen, 22 weitere Millionen an die UNRWA, seien nur 10.800 Dollar bei Terroristen angekommen. Das reicht – immerhin – dazu, einen zu drei Jahren Haft verurteilten Terroristen etwas mehr als zwei Jahre lang zu fördern.
Realistischer allerdings sei es, so der Abgeordnete Joel Voordewind, von über 5 Millionen Dollar auszugehen, mit denen allein die Niederlande “palästinensischen” Terror jährlich unterstützten. Damit dürfte Amsterdam schon einige Massaker an Juden belohnen.
 tw24

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