Wie kann man islamistische Terroristen, die danach trachten, das
Gebiet ihrer barbarischen Herrschaft zu vergrößern, erfolgreich
bekämpfen? Während sie kurdische Kämpfer gegen die Gangs des Islamischen Staats (IS)
auch mit Waffenlieferungen zu unterstützen bereit sind, entziehen das
Vereinigte Königreich und die Vereinigten Staaten Israel, das gegen die
islamistischen Terroristen von Hamas und Islamic Jihad kämpft, ihren Support.
Wie das Wall Street Journal in dieser Woche berichtete, fühlte das Weiße Haus sich vom eigenen Verteidigungsministerium übergangen, an das Israel Bestellungen adressiert hatte. Als Reaktion darauf habe Barack Hussein Obama eine Lieferung von Hellfire-Raketen gestoppt und die genauere Prüfung weiterer israelischer Bestellungen angeordnet. Freilich hätte, so Offizielle gegenüber der Zeitung, die Hellfire-Lieferung gar nicht genehmigt werden müssen.
Vom Verhalten letztlich der Hamas abhängig macht derweil London weitere Lieferungen militärischer Güter. Sollte die bis Wochenbeginn verlängerte Waffenruhe nicht halten, so Vince Cable vom für Außenhandel zuständigen Ministerium, werde es erteilte Genehmigungen zurückziehen und keine neuen Waffen-Exporte genehmigen. “We have taken the decision to suspend these existing export licences in the event of a resumption of significant hostilities”.
Die Hamas hat es damit in der Hand, Israel vom – glücklicherweise noch nicht dringend benötigten – Nachschub aus Großbritannien abzuschneiden: Greifen die Islamisten Israel an, so soll die jüdische Demokratie sich nach Ansicht der Regierung in London nicht verteidigen, andernfalls droht ein britisches Exportverbot für militärische Güter. Das nennt London “Friedenspolitik”, tatsächlich handelt es sich um Erpressung, um Antisemitismus in Aktion.
tw24
Wie das Wall Street Journal in dieser Woche berichtete, fühlte das Weiße Haus sich vom eigenen Verteidigungsministerium übergangen, an das Israel Bestellungen adressiert hatte. Als Reaktion darauf habe Barack Hussein Obama eine Lieferung von Hellfire-Raketen gestoppt und die genauere Prüfung weiterer israelischer Bestellungen angeordnet. Freilich hätte, so Offizielle gegenüber der Zeitung, die Hellfire-Lieferung gar nicht genehmigt werden müssen.
Vom Verhalten letztlich der Hamas abhängig macht derweil London weitere Lieferungen militärischer Güter. Sollte die bis Wochenbeginn verlängerte Waffenruhe nicht halten, so Vince Cable vom für Außenhandel zuständigen Ministerium, werde es erteilte Genehmigungen zurückziehen und keine neuen Waffen-Exporte genehmigen. “We have taken the decision to suspend these existing export licences in the event of a resumption of significant hostilities”.
Die Hamas hat es damit in der Hand, Israel vom – glücklicherweise noch nicht dringend benötigten – Nachschub aus Großbritannien abzuschneiden: Greifen die Islamisten Israel an, so soll die jüdische Demokratie sich nach Ansicht der Regierung in London nicht verteidigen, andernfalls droht ein britisches Exportverbot für militärische Güter. Das nennt London “Friedenspolitik”, tatsächlich handelt es sich um Erpressung, um Antisemitismus in Aktion.
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