Ich solle mich beruhigen, hat ein Leser nach der Lektüre
meines Artikels“ Es brennt, Brüder, es brennt“ gemeint.Es wäre doch
alles auf dem besten Weg. Mitte der neunziger Jahre sei die Situation
viel schlimmer gewesen. Das sieht die Mehrheit der Kommentatoren ganz
anders.
Besonders einen Hinweis halte ich für so gravierend, dass ich ihn meinen Lesern nicht vorenthalten möchte. Es gibt offenbar viel mehr Kirchenbrände in Deutschland, die, obwohl systematisch gelegt, der Öffentlichkeit verschwiegen werden. Auch für die EKD sind sie kein Thema, für Frau Käßmann sowieso nicht. Dabei werden die Kirchenbrände sogar stolz aufgelistet, von der linksextremen Antifa, die laut Ministerin Schwesig kein Problem darstellt. Linksextremismus und Islamismus kommen auch im Koalitionsvertrag der GroKo nicht mehr vor.
Gestern hat das Kabinett eine Vorlage von Justizminister Maaß gebilligt, die eine Effektivere Bekämpfung des Rechtsextremismus vorsieht. Grund für diese Bemühungen war die vom Verfassungsschutz gepäppelte NSU, die, glaubt man dem Untersuchungsbericht des Thüringer Landtags, ihre Mordserie so nicht hätte vollenden können, wenn die Behörden nicht so auffällig versagt hätten, dass die Abgeordneten nicht mehr nur an Fehler und Inkompetenz glauben mochten, obwohl eine Unterstützung der NSU durch offizielle Stellen nicht nachweisbar war.
Auch die Antifa scheint sich wohlwollender staatlicher Duldung zu erfreuen, weil trotz ihrer freimütigen Bekenntnisse von Straftaten die Staatsanwaltschaft nicht tätig wird. Ein Beispiel: Auf der Seite der Freiburger Antifa wird am Heiligen Abend 2013 triumphierend folgende Bilanz gezogen: “In Südbaden wurden dieses Jahr in der Vorweihnachtszeit gleich zwei Kirchen angezündet. In Eimeldingen wurde beim Brand am 26. November die Orgel vollständig zerstört, ohne dass der zündelnde Schlingel erwischt worden wäre. In Ühlingen-Birkendorf verursachte ein sympathischer Brandstifter einen Riesenschaden an der Orgel der katholischen Pfarrkirche St. Margareta. Im mittelbayerischen Beilngries brannte am 7. Dezember die Stadtpfarrkirche St. Walburga lichterloh und farbenfroh, ein Beichtstuhl und die Orgel wurden schwer beschädigt. Ob der Brand am 22. Dezember in der Herz-Jesu-Kirche in Aschaffenburg vorsätzlich gelegt wurde, ist zwar leider noch unklar, jedoch liegt der Verdacht erfreulich nahe, da bereits am 9. Dezember der Opferstock in der Kirche angezündet worden war. Die segensreichen Taten wurden ganz im Geiste von Papst Johannes XXIII. verübt, der einst sagte: „Tradition heißt: Das Feuer hüten, nicht die Asche aufbewahren.“
Wer mehr wissen möchte: https://autonome-antifa.org/?breve2867
Es gibt kein Aufschrei, keine Empörung in den Medien. Trotz wiederholter, die Kirchen verhöhnende Bekennerschreiben ermittelt der Staatsschutz nicht.
Die Kirchen halten diesen brandgefährlichen organisierten Gruppierungen gegenüber die Füße still. Dass in “schöner Tradition” jedes Jahr zur Adventszeit Kirchen angezündet werden, stört offenbar nicht mal die Pressestelle der EKD…
achgut
Besonders einen Hinweis halte ich für so gravierend, dass ich ihn meinen Lesern nicht vorenthalten möchte. Es gibt offenbar viel mehr Kirchenbrände in Deutschland, die, obwohl systematisch gelegt, der Öffentlichkeit verschwiegen werden. Auch für die EKD sind sie kein Thema, für Frau Käßmann sowieso nicht. Dabei werden die Kirchenbrände sogar stolz aufgelistet, von der linksextremen Antifa, die laut Ministerin Schwesig kein Problem darstellt. Linksextremismus und Islamismus kommen auch im Koalitionsvertrag der GroKo nicht mehr vor.
Gestern hat das Kabinett eine Vorlage von Justizminister Maaß gebilligt, die eine Effektivere Bekämpfung des Rechtsextremismus vorsieht. Grund für diese Bemühungen war die vom Verfassungsschutz gepäppelte NSU, die, glaubt man dem Untersuchungsbericht des Thüringer Landtags, ihre Mordserie so nicht hätte vollenden können, wenn die Behörden nicht so auffällig versagt hätten, dass die Abgeordneten nicht mehr nur an Fehler und Inkompetenz glauben mochten, obwohl eine Unterstützung der NSU durch offizielle Stellen nicht nachweisbar war.
Auch die Antifa scheint sich wohlwollender staatlicher Duldung zu erfreuen, weil trotz ihrer freimütigen Bekenntnisse von Straftaten die Staatsanwaltschaft nicht tätig wird. Ein Beispiel: Auf der Seite der Freiburger Antifa wird am Heiligen Abend 2013 triumphierend folgende Bilanz gezogen: “In Südbaden wurden dieses Jahr in der Vorweihnachtszeit gleich zwei Kirchen angezündet. In Eimeldingen wurde beim Brand am 26. November die Orgel vollständig zerstört, ohne dass der zündelnde Schlingel erwischt worden wäre. In Ühlingen-Birkendorf verursachte ein sympathischer Brandstifter einen Riesenschaden an der Orgel der katholischen Pfarrkirche St. Margareta. Im mittelbayerischen Beilngries brannte am 7. Dezember die Stadtpfarrkirche St. Walburga lichterloh und farbenfroh, ein Beichtstuhl und die Orgel wurden schwer beschädigt. Ob der Brand am 22. Dezember in der Herz-Jesu-Kirche in Aschaffenburg vorsätzlich gelegt wurde, ist zwar leider noch unklar, jedoch liegt der Verdacht erfreulich nahe, da bereits am 9. Dezember der Opferstock in der Kirche angezündet worden war. Die segensreichen Taten wurden ganz im Geiste von Papst Johannes XXIII. verübt, der einst sagte: „Tradition heißt: Das Feuer hüten, nicht die Asche aufbewahren.“
Wer mehr wissen möchte: https://autonome-antifa.org/?breve2867
Es gibt kein Aufschrei, keine Empörung in den Medien. Trotz wiederholter, die Kirchen verhöhnende Bekennerschreiben ermittelt der Staatsschutz nicht.
Die Kirchen halten diesen brandgefährlichen organisierten Gruppierungen gegenüber die Füße still. Dass in “schöner Tradition” jedes Jahr zur Adventszeit Kirchen angezündet werden, stört offenbar nicht mal die Pressestelle der EKD…
achgut
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