Türkische Terror-Befürworter bei
der SPÖ-Feier zum ersten Mai, Dschihad-Fahnen und IS-Symbole bei jungen
Moslems auf den Wiener Straßen, antisemitische Sprechchöre bei
Demonstrationen gegen Israel - der radikale Islamismus tritt in
Österreich, aber besonders in Wien immer ungenierter zutage. "Dass dann
SPÖ-Gemeinderat Omar Al-Rawi
bei der interreligiösen Friedenskonferenz, die der Bundeskanzler
einberufen hat, eine mutmaßliche Islamfeindlichkeit konstruiert und
diese massiv beklagt, das ist wohl eher als Schuldumkehr zu verstehen",
stellt Wiens FPÖ-Landtagspräsident Johann Herzog
fest. Ein friedliches Zusammenleben der Religionen setze voraus, dass
die Fakten ungeschönt auf den Tisch kommen und man dann entsprechende
Konzepte gegen Hass ausarbeite."Wenn
etwa israelische Fußballmannschaften von Islamisten angegriffen, die
Spieler brutal attackiert werden, dann ist das ein erschreckendes
Warnsignal", so Herzog. Er ortet daher die größte Gefahr unzweifelhaft
beim zunehmenden Antisemitismus. Herzog: "Gerade wir in Österreich
müssen alles in unserer Macht stehende tun, um jüdische Mitbürger und
Gäste vor körperlichen wie auch verbalen Übergriffen zu schützen. Dass
ausgerechnet die Wiener SPÖ aus Rücksicht auf mögliche Wähler aus dem
Eck der Islamisten die Augen vor den sich häufenden, höchst unschönen
Vorfällen verschließt, ist betrüblich."
ots
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