Die Kundgebung in Stuttgart am Freitag war Teil einer bundesweiten von Islamverbänden organisierte Aktion. In rund 2000 Moscheen beteten Muslime im Freitagsgebet für den Frieden. Anlass für die Aktion sind die Verbrechen islamistischer Gruppen im Irak und in Syrien, aber auch die Angriffe auf Moscheen in Deutschland. "Das ist ein sehr wichtiges und ein sehr richtiges Zeichen, das auch erwartet wurde", sagte Integrationsministerin Bilkay Öney (SPD), die an der Kundgebung teilnahm. Gewalt und Extremismus hätten in einem friedlichen Miteinander keinen Platz, betonte sie. Altuntas sagte, die Gräueltaten der islamistischen Gruppe Islamischer Staat im Irak und in Syrien hätten in Deutschland zu einer stärkeren Islamophobie beigetragen.Genau ! Es ist nur die Sorge um das schlechte Image dieser eindimensionalen Weltanschauung, dass die Muslime auf die Strasse treibt, ausserdem geht es um die von angeblichen Islamophoben abgefackelten Moscheen. Und um eine Stellungnahme gegen Antisemitismus geht es schon gar nicht, das Schicksal der Juden geht diesen Figuren nämlich am Arsch vorbei !
Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Friday, September 19, 2014
Die deutschen Muslime denken gar nicht daran gegen Antisemitismus zu demonstrieren
Die deutsche Dreckspresse feiert überschwenglich die Muslimdemos in Deutschland und unterstellt diesen, gegen radikale Muslime gerichtet zu sein. Das ist eine glatte Lüge ! Worum es diesen Gesellen geht macht ein Auszug aus dieser Dhimmi-Meldung deutlich:
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