Monday, September 22, 2014

Österreichischer Präsident hofiert Rohani: STOP THE BOMB kritisiert Treffen Fischers mit "freundlichem Gesicht des Terrors"

Der Sprecher des Bündnisses STOP THE BOMB, Stefan Schaden, kritisiert das Treffen von Bundespräsident Heinz Fischer am heutigen Montag am Rande der UN-Vollversammlung in New York: "Der österreichische Bundespräsident verleiht dem dauerlächelnden Aushängeschild der Ajatollahs internationale Reputation und Legitimität. Offensichtlich verfolgt Fischer weiterhin das Ziel, durch die Hofierung Rohanis österreichischen Firmen neue Geschäfte mit dem Antisemiten-Regime in Teheran zu ermöglichen. Richtig wäre es hingegen, die iranischen Machthaber durch eine scharfe Sanktionspolitik weiter unter Druck zu setzen." Stephan Grigat, der wissenschaftliche Direktor von STOP THE BOMB, betont, dass Rohani nicht für einen Strategie-, sondern nur für einen Taktikwechsel steht: "Das iranische Regime hält unbeirrt an seinem Atomprogramm fest. Rohani ist das freundliche Gesicht des Terrors. Die Hinrichtungen im Iran haben während seiner Präsidentschaft noch zugenommen. Auf Homosexualität steht weiterhin die Todesstrafe. Israel wird immer wieder mit der Vernichtung gedroht und der Holocaust wird vom Obersten geistlichen Führer Ali Khamenei bis zum heutigen Tag in Zweifel gezogen."

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