Saturday, October 11, 2014

Ehre, wem Ehre …

Nelson Mandela hat einen bekommen, Fidel Castro wurde mit ihm als Wohltäter wenn schon nicht der Menschheit, so aber seines Volks geehrt. Und nun hatte auch Saeb Erekat, der ewige angebliche “Chefunterhändler” des Regimes in Ramallah, die Gelegenheit, sich dafür zu bedanken, als “2014 Global Champion for the People’s Freedom Award” der südafrikanischen Mkiva Humanitarian Foundation nominiert worden zu sein.
Hieß es bei der Vorstellung des Geehrten, er sei ein “renowned freedom fighter and peace maker”, nutzte Saeb Erekat, der Erfinder des “Massakers von Jenin”, die günstige Gelegenheit, vor großem Publikum vorzuführen, daß er genau das nicht ist, nicht sein will. Verleumdete der “Freiheitskämpfer” Israels Verteidigung gegen die Angriffe der Hamas als “Kriegsverbrechen”, beharrte er darauf, daß die islamistische Gang frei von Schuld sei.
“Erakat insisted, in response to a question, that Hamas was not also guilty of war crimes.”
Unterwegs war Saeb Erekat in Südafrika freilich nicht bloß als Repräsentant eines “Staates Palästina”, der also mit in Schulen, Moscheen und Wohnungen untergestellten Raketen offenbar nicht das geringste Problem hat, sondern auch als Autor eines Buchs, dessen Botschaft er mit den Worten zusammenfaßte, “al-Qaeda and the Islamic State (aka Isis/Isil) ‘have subverted and corrupted the true Islamic values of peace, mercy and tolerance'”.
Wenn er das sagt …
 tw24

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