Hamas-Anführer Khaled Mashaal, er lebt als Immobilien-Milliardär in Katar, gibt die bescheidene Friedenstaube. Einem TV-Sender erklärte er, “that
Hamas would maintain its policy of ‘armed resistance’ so long as as an
independent Palestinian state is established along the pre-1967 lines,
which includes a capital in east Jerusalem”.
Hat Khaled Mashaal damit einmal mehr indirekt ein Existenzrecht Israels eingeräumt, den jüdischen Staat anerkannt, wie wohlwollende “Experten” seiner “Organisation” immer wieder nachsagen? Oder hat der Islamist gegenüber Sky News nur eine Formulierung gewählt, die dessen Publikum zu akzeptieren bereit sein könnte?
Eine auf den 20. August datierte “offizielle Pressemitteilung” auf einer Website der Hamas teilt mit, “Al-Qassam Brigades promise [..] that Muhammad Al-Daif will, God-willing, be the commander in chief of the conquering and liberating army that will enter into the courtyards of Al-Aqsa Mosque until we cleanse all of our land of the filth of the remaining occupiers.”
Garniert wird dieses “Versprechen” von einer Warnung an internationale Fluggesellschaften, den Flughafen bei Tel Aviv anzusteuern. Und an die Bevölkerung der an Gaza angrenzenden Gemeinden und Städte richtet sich dieser freundliche Rat: “The inhabitants [..] should not return to their homes. Those [..] who stay [..] should remain inside shelters and protected places.”
So sieht es aus, wenn die Hamas “pre-1967 lines” beachtet. Nachdem Gaza bereits judenrein ist, soll Israel judenrein gebombt werden. Raketen dafür hat die Bande jüngst wieder getestet. Die “pre-1967 lines”, das macht diese martialische Erklärung deutlich, sind den Islamisten gleichgültig. Ihr Feldzug gegen Juden kennt keine Grenzen und keine Zivilisten.
tw24
Hat Khaled Mashaal damit einmal mehr indirekt ein Existenzrecht Israels eingeräumt, den jüdischen Staat anerkannt, wie wohlwollende “Experten” seiner “Organisation” immer wieder nachsagen? Oder hat der Islamist gegenüber Sky News nur eine Formulierung gewählt, die dessen Publikum zu akzeptieren bereit sein könnte?
Eine auf den 20. August datierte “offizielle Pressemitteilung” auf einer Website der Hamas teilt mit, “Al-Qassam Brigades promise [..] that Muhammad Al-Daif will, God-willing, be the commander in chief of the conquering and liberating army that will enter into the courtyards of Al-Aqsa Mosque until we cleanse all of our land of the filth of the remaining occupiers.”
Garniert wird dieses “Versprechen” von einer Warnung an internationale Fluggesellschaften, den Flughafen bei Tel Aviv anzusteuern. Und an die Bevölkerung der an Gaza angrenzenden Gemeinden und Städte richtet sich dieser freundliche Rat: “The inhabitants [..] should not return to their homes. Those [..] who stay [..] should remain inside shelters and protected places.”
So sieht es aus, wenn die Hamas “pre-1967 lines” beachtet. Nachdem Gaza bereits judenrein ist, soll Israel judenrein gebombt werden. Raketen dafür hat die Bande jüngst wieder getestet. Die “pre-1967 lines”, das macht diese martialische Erklärung deutlich, sind den Islamisten gleichgültig. Ihr Feldzug gegen Juden kennt keine Grenzen und keine Zivilisten.
tw24
Zwischen den islamischen Terrororganisationen "Hamas" und "IS" gibt es nur kleine Unterschiede. Dieselbe Ideologie, denselben Anspruch Träger der absoluten Wahrheit zu sein und sie lehnen Demokratie und Liberalismus ab und kennen keine Menschenrechte. Auch keine Moral, keinen Anstand und keine Menschlichkeit.
ReplyDeleteWas sie trennt sind ihre modischen Ansprüche. Die Hamas-Bonzen tragen massgeschneiderte Armani-Anzüge, die IS (Islamischen Schlächter) schwarze Pyjamas.
Was die beiden Terrororganisationen eint, ist ihre unbremsbare Lust Menschen so grausam wie möglich zu ermorden, Kinder, Mädchen und Frauen zu schänden und zu lügen, bis sich die Balken brechen. Zum Wohle ihrer Götzen.
www.rememberamalek.co.il