"Es gab eine Zeit, da war unsere Hoffnung nur ein Samen, der vom Wind getragen wurde. Schwach. Diskriminierung ausgesetzt, Verachtung, Schmerz und Folter. Um überleben zu können, verließen wir unsere Häuser, von der Ausrottung bedroht. Jetzt sind wir nicht nur zu einem Baum, sondern zu einem ganzen Wald geworden. Stark, unzerbrechlich. Der Beginn einer islamischen Revolution, die die Welt verändern wird."
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So stellt sich der Islamische Zentralrat der Schweiz (IZRS) in einem dramaturgisch und bildnerisch professionell gedrehten Werbevideo vor. Zwar betont der Englisch sprechende Kommentator des 3:12 Minuten langen Films das friedliche Streiten für gleiche Rechte und Anerkennung, doch die Bildsprache ist eine andere.Da ist ein bis auf einen Sehschlitz vermummter Muslim mit einer Flagge, auf der das islamische Glaubensbekenntnis gedruckt ist ("Es gibt keinen Gott außer Allah, und Mohammed ist sein Prophet"), unterwegs in Kriens im Luzerner Bergland, um sie auf einem verschneiten Gipfel aufzupflanzen. Als er auf dem beschwerlichen Weg wegen Kraftlosigkeit zusammenbricht, helfen ihm Dutzende aus der gesamten Schweiz herbeigeeilte Muslime auf und tragen die Flagge weiter.
"Ihr könnt unsere Minarette verbieten, unser Kopftücher und Schleier, sogar unsere Konferenzen. Ihr könnt unsere Religion gewalttätig nennen, rückwärtsgewandt, nicht der Schweiz zugehörig", heißt es in dem Video weiter. "Doch ihr sollt wissen, dass wir hier sind, Teil der Realität. Wir werden weder weichen noch werden wir auf unsere Rechte und auf den friedlichen Kampf für die Gleichberechtigung verzichten. Freiheit und Toleranz ist alles, was wir einfordern. Erwartet uns! Jederzeit. Überall."
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Armes Europa, arme Schweiz. Bald warden die Muslims fordern, dann befehlen, dann Unglaeubige abschlachten.
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