Monday, December 08, 2014

Prioritäten

Wohnungen, da sind sich regelmäßig “palästinensische” Terroristen und angebliche Freunde Israels einig, sind allerschlimmste Kriegsverbre “Friedenshindernisse”, besteht die Aussicht auf den Einzug von Juden, sollten die Unterkünfte je tatsächlich errichtet werden.
Antiisraelische Hetze durch die “Palästinenserführung” und ihr folgende terroristische Anschläge auf Juden werden belohnt mit parlamentarischer Anerkennung “Palästinas”, Raketen in UNRWA-Schulen großzügig übersehen, die UN-Agentur mit Lob überzogen.
Gaza werden Milliarden versprochen, ohne eine Entwaffnung von Terroristen zur Vorbedingung für das tatsächliche Fließen von Geld zu machen, noch nicht einmal konkret geplante Wohnungen in Jerusalem sind Brüssel dagegen Anlaß für allerlei “Gedankenspiele”:
“Sanctions mentioned by the document include marking products manufactured in the settlements in EU supermarkets; limiting cooperation with Israel in various areas; and even restrictions on the free-trade agreement with Israel.”
Dabei ist die ganze Aufregung – so sehr sie die Aufgeregten entlarvt – reichlich übertrieben, wie jüngste Zahlen des israelischen Statistikamts belegen: In der Realität wird nämlich kaum noch mit dem Bau neuer “Siedler”-Wohnungen begonnen, von einem “Freeze” ist die Rede.
“Data published by the Central Bureau of Statistics on Sunday showed that ground was broken on 935 homes in Judea and Samaria from January to September of this year, compared with 2,487 during the same period in 2013. [..]
The Council of Jewish Communities of Judea and Samaria blamed the drop on what they believe is a pending freeze in settlement construction as well as the rising costs of apartment buildings.”
Die Regierung in Washington, ist derweil zu lesen, überlegt, verstärkt Druck auf Israel auszuüben, sollte dort weiter über Wohnungsbau nachgedacht werden. Sanktionen gegen das Regime der Islamischen Republik will das Weiße Haus hingegen abschwächen.
tw24

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