Carl Bildt kann auf eine lange politische Karriere zurückblicken.
Von 1991 bis 1994 war der 1949 geborene Politiker schwedischer
Premierminister, von 2006 bis zu den Wahlen 2014 repräsentierte er
Schweden als dessen Außenminister. Derzeit ist er für die International Crisis Group tätig, eine NGO, die – freilich zumeist vergeblich – sich darin versucht, Konflikte zu lösen oder deren Ausbruch zu verhindern.
Mit einigem Engagement widmete Carl Bildt sich bereits als Politiker dem Konflikt zwischen Israel und den “Palästinensern”, sein Name findet sich unter ungezählten Dokumenten, die ein vor allem gegen die jüdische Demokratie gerichteter Tonfall eint. 2009 griff Carl Bildt eigene Diplomaten scharf an, nachdem die sich von einem antisemitischen Hetzartikel eines schwedischen Journalisten distanziert hatten.
Mit diesen Worten verriet sich der Antisemit. Der nämlich kennt kein Nachdenken, erzählt man ihm etwas über Juden oder Israel, den “Juden unter den Staaten”, er glaubt es, weil er glauben will. Und so fiel Carl Bildt auf eine “Nachricht” herein, die zwischen Überschriften steht wie “Hamas to execute gravity for collaboration with Israel” oder “Israel to move all Tel Aviv embassies to Ashkelon”.
Wie konnte ein solcher Tölpel es bis zum Premierminister schaffen?
tw24
Mit einigem Engagement widmete Carl Bildt sich bereits als Politiker dem Konflikt zwischen Israel und den “Palästinensern”, sein Name findet sich unter ungezählten Dokumenten, die ein vor allem gegen die jüdische Demokratie gerichteter Tonfall eint. 2009 griff Carl Bildt eigene Diplomaten scharf an, nachdem die sich von einem antisemitischen Hetzartikel eines schwedischen Journalisten distanziert hatten.
“In a statement Wednesday, the Swedish embassy in Tel Aviv said the article was ‘as shocking and appalling to us Swedes as it is to Israeli citizens.’Am Montag, scheint’s, wollte Carl Bildt noch einmal an die Auseinandersetzungen 2009 erinnern. “Israel has officially warned its citizens not to travel to Sweden”, twitterte der ehemalige schwedische Außenminister unter Berufung auf eine Website, deren satirischer Charakter ihm offenbar entgangen war. “That’s somewhat of an overreaction”, kommentierte er die angenommene Reisewarnung.
In Stockholm, the Swedish Foreign Ministry distanced itself from that statement. ‘We obviously don’t think it is great to comment on what is written in the media,’ ministry spokesman Anders Jorle told The Associated Press.”
Mit diesen Worten verriet sich der Antisemit. Der nämlich kennt kein Nachdenken, erzählt man ihm etwas über Juden oder Israel, den “Juden unter den Staaten”, er glaubt es, weil er glauben will. Und so fiel Carl Bildt auf eine “Nachricht” herein, die zwischen Überschriften steht wie “Hamas to execute gravity for collaboration with Israel” oder “Israel to move all Tel Aviv embassies to Ashkelon”.
Wie konnte ein solcher Tölpel es bis zum Premierminister schaffen?
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