Orkpropaganda von kaum zu überbietender Schleimigkeit bietet derzeit das „Deutschlandradio Kultur“ (1).
„Ich liebe Allah“, heißt es zu einer verwucherten Grinsefratze, und weiter: „Islam
heißt die neue Jugendkultur. Immer mehr junge Muslime, aber auch
Atheisten und Andersgläubige entdecken den Propheten Mohammed als neues
Vorbild“.
Das wäre tatsächlich grauenhaft, wenn die deutschen Jugendlichen sich einen Kinderschänder, Sklavenjäger und Massenmörder als „neues Vorbild“ erwählen würden.
„Islam ist in“, trompetet die DR-Redaktion, und lässt uns ein in die wunderschöne Welt der Torks und Konvertitinnen. „Konvertieren lautet das Gebot der Stunde“, pupt der deutsche Staatssender im Duktus des IS-IS.
Faces of nazislam: Die Konvertitin „Erzsebeth“ Roth
Abschluss der Bilderserie ist nochmals die Parole „Ich liebe Allah“ zum Bild einer Moschee in Bonbonfarben.
Ekelhaft!
madrasaoftime
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