Wednesday, April 15, 2015

Die deutsche Anti-Israel-Front trauert um ihren Trommler

Zum Tod von Günter Grass schrieb uns ein treuer Leser am 14.4.15:
Ach gut, dass Reich Ranicki nicht mehr erleben musste, dass Grass mit Thomas Mann verglichen wurde. Im übrigen ist die Eliminierung des antisemitischen Finales dieser Biographie aus den Nachrufen so kläglich wie das Schweigen über die Grasssche Duck-mäuserei vor dem islamischen Religionsterror. Er heulte mit den Wölfen gegen Israel und kuschte vor dem Islam, – fiel den dänischen mordbedrohten Karikaturisten in den Rücken. Die Heroisierung ist gelinde gesagt verlogen. Den die Nachrufer wissen was sie auslassen.
So wie sie wusssten, was sie im Nachruf auf den mutigen und im Gegensatz zu Günter Grass in seiner Jugend von Nazis und im Alter von Moslems bedrohten Autor Ralph Giordano  bewusst wegliessen: Dessen unerschrockene islamkritische Stellungnahmen. Wenn Islam-kuscher  einen Nachruf auf einen Islamgegegner schreiben, den sie nicht gleichzeitig als Rassisten bezeichnen können, dann ergibt das einen politisch korrekten Nachruf unter Auslassun dessen, was dem Publizisten am meistern am Herzen lag.
https://diesiebtesichel.wordpress.com/2014/12/11/ralph-giordano/
Wenn aber notorische Israelbasher von der Süddeutschen einen Nachruf auf den Israelfeind  Grass schreiben, dann lassen die peinlichen Prantlmenschen den peinlichen Schluss- und Hassaccord, das Vermächtnis des peinlichen Deutschen, diskret weg, so als wüssten sie trotz allem, wovon das die Fortsetzung ist.
 diesiebtesichel

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