Am Donnerstag, am Abend des israelischen Unabhängigkeitstags, meldete sie sich wieder, jene App,
die im vergangenen Sommer so zuverlässig vor aus Gaza anfliegenden
Raketen warnte. Während die meisten seiner Bewohner den 67. Jahrestag
der Wiedergründung Israels feierten, erinnerten Terroristen mit einem
Raketenangriff von Gaza aus daran, daß auch dieser Geburtstag erkämpft
werden mußte.
Zahlreiche ihrer Nachbarn haben nach wie vor sich nicht mit der
Existenz der jüdischen Demokratie abgefunden und betonen immer wieder,
sie auslöschen zu wollen. Erst wenige Wochen ist es her, daß ein
Repräsentant der Islamischen Republik die Vernichtung Israels “unverhandelbar” nannte – und diesem Bekenntnis kein internationaler Protest folgte. Auch die “Verbündeten” schwiegen.
Sie zeigten damit deutlich, was ihre Treueschwüre tatsächlich wert sind: Wer selbst da schweigt, wo ein kurzes Statement ein Gebot des Anstands wäre, wird auch in ernsteren Fällen zuschauen und sich für seine Tatenlosigkeit wohlklingende Ausreden ausdenken. Israel ist verlassen, verläßt es sich auf andere. Umso wichtiger sind die eigenen Streitkräfte, denn sie garantieren Israels Existenz.
Und um so beschämender ist es, wird Soldatinnen und Soldaten der Respekt verweigert, den sie für ihren Einsatz verdienen. “Three female soldiers were asked Wednesday to leave the premises of the Tzfira girls’ religious high school in Beit Dagan”, war in diesen Tagen zu lesen, “an ultra-Orthodox soldier was threatened and called a Nazi by Haredi men Thursday in Beit Shemesh near Jerusalem”.
Was geht vor in Menschen, die so jene beleidigen, denen sie die Freiheit, genau dies zu tun, doch erst verdanken? Israels Existenz, Israels Unabhängigkeit wären undenkbar ohne Streitkräfte, deren Angehörige wissen, wofür sie im günstigsten Fall Lebenszeit, im weniger günstigen Gesundheit oder ihr Leben opfern. Sie haben Respekt verdient und Unterstützung und Dank, nicht wirre Anfeindungen.
tw24
Sie zeigten damit deutlich, was ihre Treueschwüre tatsächlich wert sind: Wer selbst da schweigt, wo ein kurzes Statement ein Gebot des Anstands wäre, wird auch in ernsteren Fällen zuschauen und sich für seine Tatenlosigkeit wohlklingende Ausreden ausdenken. Israel ist verlassen, verläßt es sich auf andere. Umso wichtiger sind die eigenen Streitkräfte, denn sie garantieren Israels Existenz.
Und um so beschämender ist es, wird Soldatinnen und Soldaten der Respekt verweigert, den sie für ihren Einsatz verdienen. “Three female soldiers were asked Wednesday to leave the premises of the Tzfira girls’ religious high school in Beit Dagan”, war in diesen Tagen zu lesen, “an ultra-Orthodox soldier was threatened and called a Nazi by Haredi men Thursday in Beit Shemesh near Jerusalem”.
Was geht vor in Menschen, die so jene beleidigen, denen sie die Freiheit, genau dies zu tun, doch erst verdanken? Israels Existenz, Israels Unabhängigkeit wären undenkbar ohne Streitkräfte, deren Angehörige wissen, wofür sie im günstigsten Fall Lebenszeit, im weniger günstigen Gesundheit oder ihr Leben opfern. Sie haben Respekt verdient und Unterstützung und Dank, nicht wirre Anfeindungen.
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