Ab Herbst sollen am Standort Ecke Pragerstraße 142/Guschelbauergasse mehr als 400 Kinder unterrichtet werden. Zu der Volksschule, die aus Rudolfsheim hierher übersiedeln wird, sei inzwischen noch eine Wiener Mittelschule hinzugekommen.
Kritisiert wird vom Bezirksrat nicht so sehr, dass es sich um eine
islamische Schule handelt, sondern viel mehr, dass die Schule an einer
Hauptverkehrsstraße „ohne jede schuladäquate Infrastruktur liegt“, so
Schimanek.
Chaos. „Selbst wenn nur 100 Eltern ihre Kinder mit dem Auto herbringen,
herrscht auf der Hauptverkehrsader das pure Chaos“, so Schimanek, der
ein Ersatzgrundstück in Strebersdorf vorschlagen will.
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