In der Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge in Suhl ist es am
Mittwochabend zu einem Gewaltausbruch gekommen. Nach Informationen der
Polizei und MDR THÜRINGEN war die Ursache ein Streit zwischen etwa 20
Bewohnern des Heims. Dabei sei es um Religionsfragen gegangen, hieß es.
Eine Gruppe von Flüchtlingen wollte offenbar einen anderen Heimbewohner
attackieren, weshalb dieser sich in die Wache der Einrichtung rettete.
Die Angreifer-Gruppe versuchte daraufhin gegen 21 Uhr, die Wache zu
stürmen. Nach MDR-Informationen traten die Männer die Tür des Wachlokals
ein. Die dortigen Sicherheitsdienst-Mitarbeiter setzten gegen die
Angreifer Tränengas ein. In den folgenden Minuten eskalierte die Lage
weiter, nachdem die Angreifer-Gruppe auf etwa 100 Personen angewachsen
war. Eintreffende Polizeibeamte verbarrikadierten sich vor der Übermacht
der Angreifer in einem Gebäude auf dem Gelände des Heims, an dem die
Angreifer schließlich Feuer legten. Gegen 22 Uhr forderte die Polizei
vor Ort weitere Bereitschaftskräfte an, darunter auch Unterstützung aus
Bayern. Bei der Polizei hieß es am späten Abend, die Lage sei eskaliert.
mdr.de
UPDATE
Streit um Koran in Suhler Flüchtlingsunterkunft
Nach den Ausschreitungen in einer Suhler Flüchtlingsunterkunft hat die Polizei einen Mann in Schutzgewahrsam genommen.
Wie die Thüringer Polizei am Morgen mitteilte, wurde der Asylbewerber zu Beginn des Streits am Mittwochabend von rund 20 anderen Heimbewohnern verfolgt, weil er mit dem Koran unflätig umgegangen sei. Später beteiligten sich etwa 50 Flüchtlinge an dem Streit, weitere 50 sollen zugeschaut haben.
schwaebische.de
mdr.de
UPDATE
Streit um Koran in Suhler Flüchtlingsunterkunft
Nach den Ausschreitungen in einer Suhler Flüchtlingsunterkunft hat die Polizei einen Mann in Schutzgewahrsam genommen.
Wie die Thüringer Polizei am Morgen mitteilte, wurde der Asylbewerber zu Beginn des Streits am Mittwochabend von rund 20 anderen Heimbewohnern verfolgt, weil er mit dem Koran unflätig umgegangen sei. Später beteiligten sich etwa 50 Flüchtlinge an dem Streit, weitere 50 sollen zugeschaut haben.
schwaebische.de
Der Islamische MIHIGRU hat sich wieder dermaßen in den Vordergrund gedrängt, dass einige "ungläubige" Fensterscheiben und Autokarrosserien dran 'glauben' musste.
ReplyDeleteSolange er eben net dick und fett in der ersten Reihe der Sozialstaatsverköstigung sitzt, und wenn, dann erst recht, mobt sich der Isl. MIHIGRU am liebsten brandschatzend und mordend durch unsere Städte:
'Allah-u A kbar, Khaybar, Khaybar – Oh Ihr Kuffr, die Armee Mohammeds wird wiederkommen!'