Die Europäische Union habe, heißt es mancherorts, die möglicherweise
von jüdischen Extremisten verübten Anschläge auf Häuser in Douma, »verurteilt«, bei denen ein Kleinkind verbrannte und dessen Bruder und Eltern schwer verletzt wurden. Wer Federica Mogherinis Stellungnahme genauer liest als die kritische Journaille, dem offenbart sich ein gehässiger Angriff auf den jüdischen Staat.
Das wird vor allem im dritten Absatz deutlich, in dem die Hohe Außenbeauftragte der Europäischen Union israelischen Behörden und Sicherheitskräften indirekt eine Komplizenschaft an den Anschlägen unterstellt, und ihrem letzten Satz, mit dem die europäische »Außenministerin« pauschal »Siedlungen« und die, die in ihnen leben, offen als »Friedenshindernisse« verleumdet.
Fordert das von einer Verehrerin des »palästinensischen« Terroristen Yassir Arafat repräsentierte Europa, »we call for [..] zero tolerance for settler violence«, zeigt sich darüber hinaus die ganze Bigotterie dieses Staatenbunds. Daß der Staat Israel jüdischen Terrorismus nicht toleriert, das muß man nicht fordern, denn das ist längst selbstverständlich. Und es war auch nie anders.
Doch wie steht es um das Verhältnis jener EU zum »palästinensischen« Terrorismus? Die Frage muß sich gefallen lassen, wer Israel Mängel im Umgang mit jüdischen Extremisten vorwirft, es mitverantwortlich macht für deren Taten und zugleich alljährlich mindestens dreistellige Millionenbeträge in ein »Palästina« investiert, das von rivalisierenden Terrorgangs beherrscht wird.
Abu Mazen, »Palästinenserpräsident«, nennt in israelischen Gefängnissen Strafen für Morde und Mordversuche an israelischen Bürgern absitzende »palästinensische« Terroristen vor den Vereinten Nationen »fighters for freedom and peace«. Er empfängt aus der Haft freigepreßte Gangster mit »militärischen« Ehren in seinem Amtssitz oder reist ihnen, wie etwa Samir Kuntar, hinterher.
Im Dezember 2011 besuchte der Chef des Regimes von Ramallah Amna Muna im türkischen Exil. Sie verbüßte vor ihrer »Begnadigung« im Rahmen des Gilad Shalit-Deals eine lebenslange Strafe für ihre Beteiligung an der Ermordung eines israelischen Teenagers. Ein Berater Abu Mazens erklärte, »it was natural for the Palestinian president to ›meet his people wherever they are‹«.
Nicht weniger »natural« ist es für den »Palästinenserpräsidenten« und seine »Behörde«, Terrorismus mit Geld zu belohnen. Je höher die Haftstrafe für gefaßte Terroristen, desto höher ist der »Ehrensold«, der ihnen zur freien Verfügung gestellt wird. Wer in Haft so verwöhnt wird, will selbstverständlich auch nach der Freilassung einen gewissen Lebensstandard wahren:
Und bezahlt wird all das auch und gerade durch die Europäische Union, die sich nebenher noch ein Heer von »NGO« hält, deren einziger Daseinszweck es ist, Israel zu dämonisieren. Zero tolerance for terrorists? Für Israel eine Selbstverständlichkeit. Für Federica Mogherinis EU hingegen ist es langjährige geübte Praxis, in »Palästina« nicht so genau hinschauen zu wollen.
tw24
Das wird vor allem im dritten Absatz deutlich, in dem die Hohe Außenbeauftragte der Europäischen Union israelischen Behörden und Sicherheitskräften indirekt eine Komplizenschaft an den Anschlägen unterstellt, und ihrem letzten Satz, mit dem die europäische »Außenministerin« pauschal »Siedlungen« und die, die in ihnen leben, offen als »Friedenshindernisse« verleumdet.
Fordert das von einer Verehrerin des »palästinensischen« Terroristen Yassir Arafat repräsentierte Europa, »we call for [..] zero tolerance for settler violence«, zeigt sich darüber hinaus die ganze Bigotterie dieses Staatenbunds. Daß der Staat Israel jüdischen Terrorismus nicht toleriert, das muß man nicht fordern, denn das ist längst selbstverständlich. Und es war auch nie anders.
Doch wie steht es um das Verhältnis jener EU zum »palästinensischen« Terrorismus? Die Frage muß sich gefallen lassen, wer Israel Mängel im Umgang mit jüdischen Extremisten vorwirft, es mitverantwortlich macht für deren Taten und zugleich alljährlich mindestens dreistellige Millionenbeträge in ein »Palästina« investiert, das von rivalisierenden Terrorgangs beherrscht wird.
Abu Mazen, »Palästinenserpräsident«, nennt in israelischen Gefängnissen Strafen für Morde und Mordversuche an israelischen Bürgern absitzende »palästinensische« Terroristen vor den Vereinten Nationen »fighters for freedom and peace«. Er empfängt aus der Haft freigepreßte Gangster mit »militärischen« Ehren in seinem Amtssitz oder reist ihnen, wie etwa Samir Kuntar, hinterher.
Im Dezember 2011 besuchte der Chef des Regimes von Ramallah Amna Muna im türkischen Exil. Sie verbüßte vor ihrer »Begnadigung« im Rahmen des Gilad Shalit-Deals eine lebenslange Strafe für ihre Beteiligung an der Ermordung eines israelischen Teenagers. Ein Berater Abu Mazens erklärte, »it was natural for the Palestinian president to ›meet his people wherever they are‹«.
Nicht weniger »natural« ist es für den »Palästinenserpräsidenten« und seine »Behörde«, Terrorismus mit Geld zu belohnen. Je höher die Haftstrafe für gefaßte Terroristen, desto höher ist der »Ehrensold«, der ihnen zur freien Verfügung gestellt wird. Wer in Haft so verwöhnt wird, will selbstverständlich auch nach der Freilassung einen gewissen Lebensstandard wahren:
»›I’m getting bored,‹ he said, sitting in his salon under a framed portrait of himself in a quasi-military uniform bearing the honorary rank of brigadier general. [..]Doch die PA zeigt nicht nur mit Appetit auf mehr weckenden Geldgeschenken, was ihr Terroristen wert sind. Denen, die ihre Missionen nicht überleben, widmet sie mit besonderer Vorliebe sportliche Aktivitäten, die sie für Jugendliche veranstaltet. Die werden über die Indoktrination in Schule und Familie hinaus so auf den Kampf gegen die Juden vorbereitet, der doch ihre »heilige Pflicht« sei.
The 78 released prisoners have complained to the Palestinian Authority that the $50,000 grants and monthly payments [..] are not enough to buy apartments.
Their health insurance covers in vitro fertilization [..] but not dental. Lately, Mr. Salah, who smokes two packs of Marlboro Lights daily, has been having chest pains.«
Und bezahlt wird all das auch und gerade durch die Europäische Union, die sich nebenher noch ein Heer von »NGO« hält, deren einziger Daseinszweck es ist, Israel zu dämonisieren. Zero tolerance for terrorists? Für Israel eine Selbstverständlichkeit. Für Federica Mogherinis EU hingegen ist es langjährige geübte Praxis, in »Palästina« nicht so genau hinschauen zu wollen.
tw24
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