Vor 25 Jahren, Anfang Oktober 1990, war die Welt mit der Frage
beschäftigt, wie sie auf den Überfall Saddam Husseins auf Kuwait
reagieren könnte. Die Aggression des arabischen Irak gegen den Nachbarn
ließ einen anderen Konflikt in den Hintergrund treten, den bis heute
andauernden Versuch »palästinensischer« Banden, Israel mitsamt
Mehrheitsbevölkerung zu vernichten.
Seit Dezember 1987 hatten »palästinensische« Terroristen Israel mit einer bis dahin beispiellosen Gewaltoffensive überzogen, präsentierten gleichwohl sich aber selbst als Opfer einer angeblichen israelischen Aggression. Tatkräftig unterstützt wurden Yassir Arafat und Komplizen dabei auch durch Saddam Hussein, der etwa Selbstmordattentate mit großzügigen Geldspenden belohnte.
Ihre Liaison mit dem irakischen Diktator kratzte ein wenig am Ruf der »Palästinenser«, die im Oktober 1990 zudem wohl fürchteten, angesichts des Kuwait-Konflikts in Vergessenheit zu geraten. Und so griff ihre »Führung« auf ein Mittel zurück, das sich zur Mobilisierung gewalt- und todesbereiter Massen spätestens seit den 1920ern immer wieder bewährt hatte.
Das längst verbotene und in der Folge auch abgesagte Vorhaben jüdischer Aktivisten, den Tempelberg zu Sukkot zu besuchen, nahm die »Palästinenserführung« zum Anlaß, Gerüchte zu streuen, Juden wollten die muslimischen Heiligtümer zerstören und an deren Stelle einen Tempel errichten. Mehr als 3.000 »Palästinenser« versammelten sich darauf auf dem Tempelberg.
Angefeuert von einer Waqf, die nicht darüber aufklärte, daß keine jüdische Invasion stattfinden würde, und Haßpredigern, die dazu aufriefen, den »islamischen Charakter« Jerusalems unter allen Umständen »zu verteidigen«, bereitete der islamische Mob sich auf gewalttätige Konfrontationen vor. Wurfgeschosse aller Art wurden bereitgelegt, ganze Fässer voller Steine.
Als dann am 8. Oktober 1990 Juden sich an der Klagemauer zum Beten versammelten, griff der Mob an. Von oben herab bewarfen die aufgestachelten »palästinensischen« Gewalttäter die friedlich Betenden mit ihren Steinen. Um die Attackierten zu schützen, griffen israelische Sicherheitskräfte ein. Mit Tränengas und dem Einsatz scharfer Munition gelang es ihnen, den Mob zu bändigen.
Mehr als 20 »Palästinenser« wurden dabei getötet, 150 verletzt, was Feinde und selbst manche »Freunde« Israels von einem »Massaker« sprechen ließ. Die damalige US-Regierung, sie suchte gerade arabische Verbündete für einen Einsatz gegen Saddam Hussein, ließ sich dazu hinreißen, im UN-Sicherheitsrat eine Resolution vorzulegen, mit der das israelische Vorgehen verurteilt wurde.
Zwar kritisierte auch eine israelische Untersuchung, daß der Polizeieinsatz weniger gewaltsam hätte durchgeführt werden können, gleichwohl allerdings machten die Vereinten Nationen mit ihrer Stellungnahme aus Tätern Opfer und aus Verteidigern Angegriffener Täter. Sie verkannten die Rolle klerikaler wie säkularer »Palästinenserführungen« und ebneten so den Weg für weiteren Terror.
tw24
Seit Dezember 1987 hatten »palästinensische« Terroristen Israel mit einer bis dahin beispiellosen Gewaltoffensive überzogen, präsentierten gleichwohl sich aber selbst als Opfer einer angeblichen israelischen Aggression. Tatkräftig unterstützt wurden Yassir Arafat und Komplizen dabei auch durch Saddam Hussein, der etwa Selbstmordattentate mit großzügigen Geldspenden belohnte.
Ihre Liaison mit dem irakischen Diktator kratzte ein wenig am Ruf der »Palästinenser«, die im Oktober 1990 zudem wohl fürchteten, angesichts des Kuwait-Konflikts in Vergessenheit zu geraten. Und so griff ihre »Führung« auf ein Mittel zurück, das sich zur Mobilisierung gewalt- und todesbereiter Massen spätestens seit den 1920ern immer wieder bewährt hatte.
Das längst verbotene und in der Folge auch abgesagte Vorhaben jüdischer Aktivisten, den Tempelberg zu Sukkot zu besuchen, nahm die »Palästinenserführung« zum Anlaß, Gerüchte zu streuen, Juden wollten die muslimischen Heiligtümer zerstören und an deren Stelle einen Tempel errichten. Mehr als 3.000 »Palästinenser« versammelten sich darauf auf dem Tempelberg.
Angefeuert von einer Waqf, die nicht darüber aufklärte, daß keine jüdische Invasion stattfinden würde, und Haßpredigern, die dazu aufriefen, den »islamischen Charakter« Jerusalems unter allen Umständen »zu verteidigen«, bereitete der islamische Mob sich auf gewalttätige Konfrontationen vor. Wurfgeschosse aller Art wurden bereitgelegt, ganze Fässer voller Steine.
Als dann am 8. Oktober 1990 Juden sich an der Klagemauer zum Beten versammelten, griff der Mob an. Von oben herab bewarfen die aufgestachelten »palästinensischen« Gewalttäter die friedlich Betenden mit ihren Steinen. Um die Attackierten zu schützen, griffen israelische Sicherheitskräfte ein. Mit Tränengas und dem Einsatz scharfer Munition gelang es ihnen, den Mob zu bändigen.
Mehr als 20 »Palästinenser« wurden dabei getötet, 150 verletzt, was Feinde und selbst manche »Freunde« Israels von einem »Massaker« sprechen ließ. Die damalige US-Regierung, sie suchte gerade arabische Verbündete für einen Einsatz gegen Saddam Hussein, ließ sich dazu hinreißen, im UN-Sicherheitsrat eine Resolution vorzulegen, mit der das israelische Vorgehen verurteilt wurde.
Zwar kritisierte auch eine israelische Untersuchung, daß der Polizeieinsatz weniger gewaltsam hätte durchgeführt werden können, gleichwohl allerdings machten die Vereinten Nationen mit ihrer Stellungnahme aus Tätern Opfer und aus Verteidigern Angegriffener Täter. Sie verkannten die Rolle klerikaler wie säkularer »Palästinenserführungen« und ebneten so den Weg für weiteren Terror.
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