Paris: Die Radikalisierung der nächsten Generation

Da die westlichen Länder islamistischen/extremistischen Predigern und Imamen in Moscheen Straffreiheit garantieren, hat dies zu einem Klima der Radikalisierung der nächsten Generation Muslime geführt. Es ist ein Phänomen, dass westliche Regierungen angehen müssen, wenn sie hoffen, dass die Plage des Terrors irgendwann auf dieser Welt einmal ausgerottet werden soll. Eine der erfolgreichsten Taktiken, die benutzt werden, um junge Muslime zu radikalisieren, ist, sie Glauben zu machen, sie seien Opfer. So schrieb der ehemalige Extremist und heutige Antiislam Aktivist Majid Naawaz in seiner Autobiographie, dass es leicht sei für ein Opfer eine Legende zu stricken, die aus Halbwahrheiten bestehe und die Tausende im Namen einer gerechten Empörung inspiriere. Stunden vor dem Attentat in Paris hatte Imam Mohammed Khattabi in der Aicha Moschee zum Freitagsgebet solch ein Netz aus Halbwahrheiten gesponnen. (Video mit englischen Untertiteln) Mittlerweile benennt der Großmufti von Australien, Dr. Ibrahim Abu Mohamed in einem Kommentar zu dem Pariser Attentat, die „Ursachen“ des Terrorismus. Seiner Meinung nach seien „Rassismus, Islamophobie, oder Militärinterventionen“ ursächlich für den Terrorismus. Alle diese Faktoren nähren die Opferlegende.

Quelle: The Clarion Project
/ europenews.dk