Eine brisante Anzeige langte jetzt bei der Staatsanwaltschaft Wien ein –
penibel wird darin aufgelistet, dass in einem Kindergarten in
Wien-Favoriten, den ÖSTERREICH zum Schutz der Kinder anonymisiert, eine
Broschüre an Kindergartenpädagogen verteilt wurde, die darin gipfelt,
dass man schon „kleine Kinder zum Jihad erziehen“ soll.
„Erziehungsziel Jihad“. Die Anleitung zum „Kampf mit
dem Schwert“ stammt aus der Feder der verstorbenen Fatima Grimm –
Tochter des 300.000-fachen Mörders und KZ-Schlächters von Treblinka Karl
Wolff.
Heftiges Dementi. Der Chef des Betreibervereins des
Kindergartens, Mohamad Ibrahim S., dementiert auf ÖSTERREICH-Anfrage
heftig: „Daran ist kein Wort wahr. Wir erziehen die Kinder gar nicht
religiös.“
Woher ein ehemaliger Mitarbeiter die Broschüre hatte, kann er freilich auch nicht genau erklären …
Die Broschüre im Wortlaut
„Erziehungsziel Jihad“.
„Es (Anm., das Kind) ist dann reif für die vierte Stufe, die des Jihad“, steht wörtlich auf Seite 16.
- Kämpfen mit dem Schwert: Dann werden die Wege zum Kampf analysiert: „Kämpfen für Gottes Sache lässt sich zwar vor allem mit dem Schwert …“ – „Der Jihad ist ein Verteidi gungskampf gegen alle Kräfte, die den Islam anzugreifen versuchen.“ Denn: „Im Jihad gibt uns die Religion ein höheres Lebensziel in die Hand.“
- Mit 15 in den Krieg: Mit ungefähr 15 seien die Kinder „für den Begriff des Jihad aufgeschlossen. Wir müssen ihnen … Wege eröffnen, die es ihnen ermöglichen sollen, die Verteidigung erfolgreich in die eigenen Hände zu nehmen.“
- Gegen „feige Mütter“: „Dazu gehört, dass wir als Mütter nicht feige darauf bedacht sind, unsere Söhne vor Gefahr zu bewahren.“
- „Mit der Waffe in der Hand.“ „… Was für eine großartige Auszeichnung es für einen Muslim ist, mit der Waffe in der Hand kämpfen zu können.“
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