Deutsche Justiz kuschelt mit muslimischem Täter: 600 Euro Geldstrafe und Antiaggressionstraining für Beilattacke

Weil ein 20-jähriger Arbeiter aus Aalen mit der Axt auf einen 53 Jahre alten Mann losgegangen ist, muss er nun eine Geldstrafe von 600 Euro zahlen und an einem Antiaggressionstraining teilnehmen. Dazu verurteilte ihn das Jugendschöffengericht des Amtsgerichts Ellwangen. Gegen den Mann wurde am Montagnachmittag wegen gefährlicher Körperverletzung verhandelt. Der Geschädigte erlitt bei der Auseinandersetzung Mitte Mai dieses Jahres Schnittwunden und Kratzer am Oberkörper. Ausgangspunkt des Disputs war eine tätliche Auseinandersetzung zwischen dem 53-jährigen Geschädigten und dem Stiefvater des Täters, die bis dahin gut befreundet waren. Der Streit zwischen den beiden entstand, da der 53-Jährige bei der Kermes-Feier in der Aalener Moschee am Tisch geraucht hatte. Bei Handgreiflichkeiten wurde dann der Stiefvater des Angeklagten im Gesicht verletzt.Unmittelbar danach rief die Frau ihren Sohn an und schilderte ihm den Vorfall mit dem 53-Jährigen. Anstatt in die Moschee zu gehen, um seinem Vater zu helfen, begab sich der 20-jährige Angeklagte zum Haus des Kontrahenten. Dort stand dieser mit seiner Familie noch auf der Straße. Nach gegenseitigen Beleidigungen eskalierte die Situation vor Ort: Nach Aussagen des Angeklagten habe der 53-Jährige einen Teleskop-Schlagstock aus seiner Tasche geholt und habe ihn zwei Mal am Arm getroffen. Daraufhin holte der 20-Jährige ein Beil aus seinem Auto, was er zufällig dabei gehabt habe.Nach Aussagen des Opfers wurde er mit dem Beil an zwei Stellen am Oberkörper verletzt.
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