In einer tagelang vorbereiteten konzertierten Aktion maßen sich
Muslimvereinigungen Frankreichs an, am Heiligen Abend Kirchen zu
"schützen", so wie man, vertraglich gebunden, Dhimmis schützt. Jizya,
die Kopfsteuer wird in Frankreich durch mannigfache Subventionen an die
Muslimvereinigungen und ihre Moscheen indirekt vom Staat beglichen.
Die Regierung Frankreichs duldet und hofiert muslimische Vereinigungen,
die sich Polizeiaufgaben anmaßen, und sei es erst einmal nur symbolisch.
Es handelt sich um nichts anderes, als um langsame, aber beharrliche
Versuche der Machtübernahme des Islam in Frankreich [...]
SOS Racisme, die auf ihrer
Startseite den Kampf gegen Antisemitismus zwar erwähnt, aber nichts
dergleichen als Aktivität ausweist, ist immer auf der Seite
bedauernswerter Muslime, vor allem der Palästinenser. Nun verklagt die Vereinigung Robert Menard, weil er die Muslime insgesamt als Pyromanen bezeichnet hätte. "Sie wagen es, Robert zu verklagen," titelt Riposte laïque.
"Seit wann schützen Pyromanen vor Bränden?" steht im Kommuniqué der
Stadt Béziers. "Die Stadt Béziers wird sich betreffend 'muslimischer
Patrouillen' an die Präfektur wenden. Das wird die Gelegenheit sein, den
Staat seiner Verantwortung und seinen Widersprüchen gegenüber zu
stellen."[...]
Inzwischen machen Politik, Justiz und Medien deutlich, daß es ihnen
entweder nicht bewußt, oder es ihnen gar willkommen ist, daß sich die
Muslime staatlicher Hoheitsfunktionen bemächtigen, daß es sich um
illegale Aktivitäten handelt. In Deutschland ist es ähnlich mit der viel
belachten durch Wuppertal unbehelligt patrouillierenden "Shariah Police" in ihren Uniformwesten: "Hört auf zu trinken, zu spielen und Musik zu hören!" fordern sie schariakonform.[...]
Weiterlesen bei Gudrun Eussner...
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