In Deutschland deklariert man die Burka und den Niqab unter dem
Banner der Religionsfreiheit. Wer die Burka und das Niqab verteidigt und
mit dem Begriff Freiheit verbindet, soll sich bitte eine Frage stellen:
Wie fühlt sich ein jesidisches oder christliches Mädchen, das auf einem
Sklavenmarkt verkauft und von meist viel älteren Männern vergewaltigt,
gefoltert und verstümmelt wird? Manche haben sich sogar mit Benzin
übergossen und angezündet, um weniger attraktiv zu sein und nicht
vergewaltigt zu werden.
Und was empfinden sie, wenn sie nach ihrer Befreiung und in der
Hoffnung, hier im Westen in Sicherheit zu sein, ein solches Symbol auf
deutschen Straßen sehen?
Für sie wird dieser Anblick etwas sein, das sie an ihre eigene
Versklavung und Vergewaltigung erinnert. Und daran, wie man ihre kleinen
Schwestern vergewaltigt und ihre Mütter, die nicht mehr als
Sex-Sklavinnen taugten, ermordet hat.
Wer die Burka und den Niqab duldet, der duldet auch die Symbole
solcher Verbrechen in einer demokratischen, säkularisierten und
freiheitlichen Welt.
Und was ist mit einer Frau, die eine Burka oder einen Niqab hier in
Deutschland freiwillig trägt? Lebt sie nicht den Islamismus, gegen den
unsere Gesellschaft vorgehen will? Lebt sie nicht den Fundamentalismus?
Will sich eine solche Frau in unsere Welt integrieren? Nein, diese Frau
grenzt sich bewusst ab und ist eindeutig eine Integrationsverweigerin,
weil sie eine nonverbale Kommunikation, die zu einer aufgeklärten
Gesellschaft dazugehört, ablehnt.
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