Angela Merkel trifft am 2. Dezember Afghanistans Präsident Ashraf Ghani. Sie feiern "100 Jahre freundschaftliche Beziehungen". Afghanische Asylanten flüchten nach Deutschland, Mittelostler in die Hauptstadt. ZDF
berichtet mit arabischen Untertiteln, zur Abschreckung oder Werbung?
Merkel weitet die Mittelost-Sündenliste. In Weltkriegen stellte Kabul
Jihadis für Berlin, im Kalten Krieg Basen für Sowjets, al-Qaida, US Jihad.
Dann fehlte Berlin Jahre ein effektiver Mittelostkurs. Stets
schulterte Merkel Eingriffe in Syrien-Irak Alliierten auf. Ihr
Außenminister versagte bei Flüchtlingen und Nachbarn. Warb er in reichen
Golfsaaten für diese und um nötige Schutzzonen? Er ließ Libyen fallen. Beide folgten kritiklos Obamas pro-Islamisten-Kurs nach Revolten im "Übergang zur Demokratie". Nichts Originäres kam zum Atompakt
mit Iran, der Israel bedroht. Seit 1. Oktober hilft Iran der
Messer-Intifada, siehe Tweet. Laut Merkel sei Israels Sicherheit
deutsche Staatsräson: ihr Chefdiplomat erlaubt den Boykottangriff der 16
Euroländer.
Je länger Merkel
sich sperrt, ihren Asylkurs demokratisch zu legitimieren und Oberlimits
zu realisieren, desto früher kann sie stürzen. Sie bürdete ihre Fehler
den Steuerzahlern auf, beschimpft Kritiker als Rechte und verhüllt den
Berliner Anteil am Islamismus. Jahre sagte sie falsch, am Hindukusch sei
keine Gefahr mehr. Alles ist dort gefährdet. Feiert sie des Kaisers
Kurs (Hitler dito), Kabul im Jihad gegen die Briten und Russen
aufzuhetzen? Nur 100 Jahre danach, als Folge der Berliner Jihad-Kurse,
fliehen 80.000 Afghanen nach Deutschland. Nicht wie Cameron, verfehlt
sie Antiislamismus, offensiv den "Islamstaat" außen und innen zu
bekämpfen. Ansonsten wird ihr Versagen dessen deutscher Trumpf.
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