Mit der Forderung nach internationalem Schutz für »Palästinenser«
hat sich der Chef des Regimes in Ramallah in seiner diesjährigen »Weihnachtsbotschaft«
an die Welt gewandt. Und während »palästinensische« Terroristen
weiterhin täglich nach Wegen suchen, möglichst viele Juden zu ermorden,
sparte Abu Mazen nicht mit Klagen über »Besatzung« und »Apartheid«.
Einmal mehr gab der »Palästinenserführer« damit zu verstehen, daß er Teil des Problems ist, nicht aber seiner Lösung. Denn auch wenn er – ganz am Schluß seiner Ausführungen – etwas signalisiert, das wohl Empathie mit Opfern terroristischer Anschläge sein soll, hat er zuvor hinreichend deutlich gemacht, daß israelische Bürger von dieser daher falschen Solidarität ausgenommen sind.
Eine Verurteilung »palästinensischer« Angriffe auf Juden mit Messern, Steinen und Brandsätzen, mit Schußwaffen oder Fahrzeugen, wie sie seit Oktober alltäglich sind, sucht man in diesem Dokument, das selbst ein Angriff ist auf Juden und Israel, denn auch vergeblich. Zudem versucht Abu Mazen nicht einmal mehr, mit einem geheuchelten Gesprächsangebot den Schein zu wahren.
Daß er sich das erlauben zu können meint, dafür sind jene verantwortlich, denen er in seiner Botschaft Dank ausspricht: jene Parlamente und Kirchen, die in den letzten Monaten »Palästina« aufwerteten oder anerkannten und Ramallah so dafür belohnten, daß es im Frühjahr 2014 für ein Bündnis mit der Hamas die von den USA vermittelten Friedensgespräche mit Israel platzen ließ.
Im gleichen Zeitraum verlor, wie ein darob nicht eben erfreuter Joseph Massad dennoch zutreffend feststellt, die arabische Welt zunehmend das Interesse am Schicksal der »Palästinenser« und knüpfte – wenn wohl auch brüchige – Bande mit Jerusalem. Mit seinem Kurs verprellt der Chef der PA nicht nur Israel, sondern auch bisherige Verbündete. Was nützt da die Flagge vorm UN-HQ?
tw24
Einmal mehr gab der »Palästinenserführer« damit zu verstehen, daß er Teil des Problems ist, nicht aber seiner Lösung. Denn auch wenn er – ganz am Schluß seiner Ausführungen – etwas signalisiert, das wohl Empathie mit Opfern terroristischer Anschläge sein soll, hat er zuvor hinreichend deutlich gemacht, daß israelische Bürger von dieser daher falschen Solidarität ausgenommen sind.
Eine Verurteilung »palästinensischer« Angriffe auf Juden mit Messern, Steinen und Brandsätzen, mit Schußwaffen oder Fahrzeugen, wie sie seit Oktober alltäglich sind, sucht man in diesem Dokument, das selbst ein Angriff ist auf Juden und Israel, denn auch vergeblich. Zudem versucht Abu Mazen nicht einmal mehr, mit einem geheuchelten Gesprächsangebot den Schein zu wahren.
Daß er sich das erlauben zu können meint, dafür sind jene verantwortlich, denen er in seiner Botschaft Dank ausspricht: jene Parlamente und Kirchen, die in den letzten Monaten »Palästina« aufwerteten oder anerkannten und Ramallah so dafür belohnten, daß es im Frühjahr 2014 für ein Bündnis mit der Hamas die von den USA vermittelten Friedensgespräche mit Israel platzen ließ.
Im gleichen Zeitraum verlor, wie ein darob nicht eben erfreuter Joseph Massad dennoch zutreffend feststellt, die arabische Welt zunehmend das Interesse am Schicksal der »Palästinenser« und knüpfte – wenn wohl auch brüchige – Bande mit Jerusalem. Mit seinem Kurs verprellt der Chef der PA nicht nur Israel, sondern auch bisherige Verbündete. Was nützt da die Flagge vorm UN-HQ?
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