Warum wird jetzt wie bei den Ereignissen in Sachsen aus dem Stand
berichtet, als sei es eine geölte Maschine, bei Köln hingegen nicht.
Jetzt sehen es einige Menschen offensichtlich anders, was relevant zu
sein hat: im Bundesland Nordrhein-Westfalen, 400 Meter von der Zentrale
des größten öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland benötigt es
4 Tage, bis erstes thematisiert wird.
Hannelore Kraft äußert sich am 10.1 (!) erstmals zu Köln. Aber
selbige Politikerin war schnell dabei, Sachsen ein grundsätzliches
Problem zu attestieren.
Krasser noch bei den Grünen: hier in der Partei, die Anfang der
1980er Jahre auch ganz selbstverständlich merkwürdige politische
Irrläufer von RAF-Sympathisanten bis zu Päderasten beherbergte, holt aus
und legt nahe, die Sachsen hätten Integrationsprobleme, sie seien auf
dem Weg, ein „failed state“ zu sein.
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