Fall 1:
Noch sind öffentliche Freitagsgebete auf Plätzen, vor Rathäusern oder
wie jetzt in Berlin vor einer Universität die Ausnahme. Vor zwei Jahren
hatten sie Salafisten in Mönchengladbach monatelang zelebriert, dann
war der Spuk vorbei. Am vergangenen Freitag hatte ein Mitarbeiter der
Technischen Universität Berlin, Dawud Ansari, dieses Gebet als
politische Demonstration gegen das Beharren der staatlichen Hochschule
auf dem Neutralitätsgebot beantragt und organisiert.Die etwa hundert
Männer, die sich vergangenen Freitag auf dem Bürgersteig der Straße des
17. Juni niedergelassen hatten, waren umringt von verschleierten jungen
Frauen, die Plakate schwenkten, auf denen dem TU-Präsidenten gedroht
wurde, unter anderem mit: „Beim nächsten Gebet wirst du abgeführt!“
faz.net
Quelle: tu-berlin.de
Fall 2:
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