Antisemitische Parolen bei Wiener Flüchtlingsdemo

 

Bei der „Demonstration gegen Abschiebung“ sind laut Polizei am Samstag rund 1.300 Menschen über die Mariahilfer Straße und den Ring marschiert...

Laut der „autonomen antifa“ handelte es sich bei der Gruppe um Mitglieder der RKOB (Revolutionär-Kommunistische Organisation Befreiung), der „Red Revolution“ und der Muslimbruderschaft. Diese seien seit Jahren als antisemitisch bekannt, heißt es in einer Stellungnahme. Demonstrationsteilnehmer berichteten auch am Samstag von antisemitischen Parolen. Passiert ist schlussendlich nichts: Als die Polizei auf die Spannungen aufmerksam wurde, brachte sie die Gruppe arabischer Männer weiter nach hinten in den Demozug.

http://wien.orf.at/news/stories/2811311/ 

Im Netz  äußerten Wiener Bürger ihre Ablehnung gegenüber diesen Umtrieben. Ein Bürger kommentierte in Der Presse:

"Hofer vertreiben" - kann man auf den Transparenten lesen.
Noch nie habe ich irgend etwas gelesen oder gehört, das auch nur in annähernder Weise etwas über Van der Bellen gesagt hätte.
Herr Professor - sie wollen doch verbinden und ausgleichen: Distanzieren Sie sich in aller Schärfe von den Umtrieben Ihrer Unterstützer.

 http://diepresse.com/home/panorama/wien/5124677/Demos-statt-Shopping_Radlparade-abgesagt