Die Hintergründe der Tat, die am späten Mittwochnachmittag in Hessisch Oldendorf ihren Anfang nahm, sind noch unklar. Fest steht nur, dass der Algerier plötzlich bei der 36-Jährigen aufgetaucht ist. Das Opfer hat dazu bislang keine konkreten Angaben gemacht. Nachbarn berichten, der Mann sei ein „Freund“ der Frau. Er habe sie „schon ganz oft geschlagen“. Immer dann, wenn Polizisten Untersuchungen einleiten wollten, habe die 36-Jährige entweder keinen Strafantrag gestellt oder erzählt, sie sei von einem Unbekannten angegriffen worden, heißt es. Am Mittwoch, so berichtet es ein Zeuge, habe der Mann die Mutter auf offener Straße angesprochen und dann an den Haaren mehrere Meter bis zu dem Haus gezogen, in dem sie mit ihrem kleinen Sohn lebt. „Sie hat sich Schürfwunden zugezogen“, sagte der Zeuge. In der Wohnung soll der Verdächtige der Frau Faustschläge ins Gesicht versetzt haben. Dann konnte die 36-Jährige, die ebenfalls aus Algerien stammt, ihrem Peiniger entkommen. „Sie ist nach draußen gelaufen und hat um Hilfe gerufen“, erzählt ein Anwohner. Mehrere Nachbarn hörten die Schreie. „Wir sind sofort nach unten gerannt, um der Frau zu helfen.“ Die Mutter habe unter Schock gestanden und sich Sorgen um ihren Sohn gemacht. „Sie hat immer wieder gerufen: ,Mein Kind ist weg.“ Die Polizei leitete eine Großfahndung ein. Auch Nachbarn beteiligten sich an der Suche nach dem Kind.http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Polizei-fahndet-nach-algerischem-Kindesentfuehrer
Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Saturday, November 26, 2016
Mutter an den Haaren mehrere Meter bis zu dem Haus gezogen: Polizei fahndet nach algerischem Kindesentführer
Also irgendwie haben es unsere geschenkten Muslime mit dem "Frauen hinter sich her schleifen" !
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