Das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF), hat es wieder getan: Mit
einer Dauerwerbesendung machte der Staatssender aus Mainz Reklame für
ein Regime, das nicht nur jede demokratische Regung in den »eigenen«
Reihen brutal niederchlägt, sondern auch in grenzüberschreitenden
antisemitischen Terrorismus verstrickt ist, in aller Offenheit Haß und
Gewalt propagiert und großzügig belohnt.
Wie schon im Vorjahr bat Markus Lanz zu »Weihnachten in Bethlehem«, um mit allerlei kitschiger Musik und freilich beeindruckenden Bildern die von der »palästinensischen« Terrororganisation Fatah in Ramallah aus beherrschten Gebiete als trendiges Reiseziel zu präsentieren. Mit ihrem Geld tragen so angelockte Touristen dazu bei, daß der Terror gegen Juden finanziell lohnenswert bleibt.
Und während in Hebron bei Mordversuchen getötete »palästinensische«
Terroristen feierlich als »Märtyrer« beigesetzt wurden, fehlte auch im
von Markus Lanz präsentierten Programm nicht jenes Tuch, das als einst
von einem arabischen Beihelfer des Holocaust etabliertes
»Nationalsymbol« längst »Kämpfer[n] für Frieden und Freiheit« ein fester
Begleiter auf ihrem Weg ins »Paradies« ist.
Wie bereits vor zwölf Monaten empfand es beim ZDF offenbar niemand als anstößig, bekundeten einige »palästinensische« Musiker mit dem Arafat-Tuch
ihre Verbundenheit mit antisemitischen Mördern. Wie sollten sie auch,
angesichts eines deutschen Ministers im Publikum, der der Show Beifall spendete: Gerd Müller, CSU, hatte mit dem Bekenntnis »palästinensischer« Musiker zum Terror kein Problem.
http://www.tw24.net/?p=13216
Wie schon im Vorjahr bat Markus Lanz zu »Weihnachten in Bethlehem«, um mit allerlei kitschiger Musik und freilich beeindruckenden Bildern die von der »palästinensischen« Terrororganisation Fatah in Ramallah aus beherrschten Gebiete als trendiges Reiseziel zu präsentieren. Mit ihrem Geld tragen so angelockte Touristen dazu bei, daß der Terror gegen Juden finanziell lohnenswert bleibt.
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