Solche „besetzten“ Häuser und Campingplätze sind rechtsfreie Zonen, die vom Steuerzahler noch finanziert werden. In Berlin musste jetzt eine junge Frau sterben, weil die Linksterroristen selbst die Notärzte nicht auf das Grundstück gelassen haben.
Am nächsten Tag erzürnen sich Politiker und Medien darüber,
dass der Notarzt nicht zur Rettung durchgelassen wurde, dass man die
Frau vielleicht hätte retten können. „Das wirft ein schlechtes Licht auf
die Bewohner der Köpi. Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass man
Rettungskräfte nicht an ihrer Arbeit hindert“, sagt etwa Innenexperte
Benedikt Lux (Grüne) der B.Z.
CDU-Innenexperte Burkhard Dregger mahnt: „Es ist erschreckend.
Mir ist unbegreiflich, warum man Ärzte und Rettungskräfte nicht zu einer
sichtbar hilfsbedürftigen Person durchlässt.“…
Damit sie schneller kommt, spricht der Funker der Feuerwehr von
einer „Bedrohungslage.“ Fink sagt: „Zwar hat uns niemand bedroht. Aber
es fühlte sich bedrohlich an, dass sich im Dunkeln immer mehr vermummte
Autonome um uns sammelten. Potenziell hätten wir als Beamte angegriffen
werden können.“ … Einen ähnlichen Fall soll es in der Köpi allerdings
schon vor einiger Zeit gegeben haben. Damals wurde eine Leiche einfach
mit der Schubkarre auf dem Gehweg abgeladen.
Quelle: bz-berlin.de
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