Erzbischof Marfi, einer der wichtigsten kirchlichen Würdenträger Ungarns, erklärte auf einer Konferenz, dass der konservative Islam längst die eindeutige und unverhohlene Absicht hat, seine Zielvorstellungen, die totale Kontrolle über Europa, zu exportieren und dass die heutigen Migrationsströme als Vehikel (der spanische Bischof von Sevilla nannte es das größte trojanische Pferd) zu diesem Ziel der endgültigen Machtübernahme dienen.
Eine Leugnung dieses Vorhabens
ist selbst in Kreisen der hohen Geistlichkeit im Islam inzwischen kein
Thema mehr, was für das Selbstbewusstsein und den Fanatismus der
Vertreter dieser politischen Ideologie spricht, ihre Vorstellungen in
einem dekadenten Europa auf Sicht auch sicher und ohne große Widerstände
umsetzen zu können.
Die Immigration ist eine öde Einbahnstraße, die zwingend dazu führen wird, dass Europa über eine sich schleichend anbahnende zahlenmäßige Dominanz der Muslime
islamisiert wird, so die klare und unverblümte Aussage von Erzbischof
Marfi im Zuge einer Konferenz über Bevölkerungsfragen im Mittelmeerraum
im 19. und 20. Jahrhundert.
“Ich denke, dass es bei der Analyse der Migration in erster Linie nicht um deren Ursachen geht, sondern um deren Zielsetzung“
Wer nur von den Ursachen spricht, lügt, verharmlost oder irrt sich.
Überbevölkerung, Armut oder Krieg spielen bei der Migration nur eine
zweit- oder drittklassige Rolle.Muslimische Familien haben oft 8-10 Kinder, doch diese werden nicht aus Liebe geboren, sondern weil die Moslems sich als höhere Wesen betrachten (so wie sie ihre Religion auch als die einzig wahre und überlegene bezeichnen) und der (Zivilisations) Dschiad von ihnen wie selbstverständlich verlangt, dass sie auf welche Weise auch immer die Welt erobern (von den Ungläubigen befreien), Gewalt ist dabei auch gegen eigene Glaubensbrüder, die abtrünnig werden, ausdrücklich nicht ausgeschlossen.
In der Shariah können wir
lesen, dass die Welt geteilt ist in dar-al-islam und dar-al-harb,
letzteres also das Gebiet des Krieges, das erobert werden muss.
So steht es geschrieben und die Moslems haben dieses Gebot (Koran hat
göttliche Autorität) zu verinnerlichen. Es ist verboten, darüber zu
diskutieren oder daran zu zweifeln, sie haben bloß die Pflicht, ihren
Auftrag auszuführen”. Daher ist es sinnlos, von einem reformierbaren und
liberalen Islam und von moderaten Muslime zu reden, denn in
Wirklichkeit gibt es weder das eine noch das andere, da die
Geisteshaltung entscheidend ist und Religion die Politik bestimmt, in
der Integration und Menschenrechte keinen Platz haben. Hier liegt der absolute Knackpunkt, wenn unverbesserliche, phrasendreschende und beratungsresistente Verantwortungsträger immer noch annehmen, eine friedliche Co-Existenz der unterschiedlichen Kulturen sei mit Rücksichtnahme, Speisung durch die Sozialsysteme, Logik und Vernunft durchaus möglich.
Das tatsächliche Ziel der Anhänger des Islams, so der Erzbischof, sei definitiv die Eroberung Europas, das beileibe nicht darauf vorbereitet sei, diesen tückischen Angriff zu parieren oder aber durch eigenes naives Zutun (vorauseilenden Gehorsam) die dramatische Entwicklung noch forciert.
Das Ziel der Moslems ist es,
Europa zu besetzen, wo heutzutage jeder glaubt, was er will, aber in
Wirklichkeit niemand an etwas glaubt (veritable Glaubens- und
Identitätskrise).
Europa mit seinen bereitwilligen Erfüllungsgehilfen ist somit ein
ideales Terrain für die Vereinnahmung durch den hierarchischen Islam,
der bereits großen Einfluß auf Politik und Gesellschaft ausübt.Der Erzbischof betonte, dass kein Kontinent ohne eine starke Ideologie (Werte und Wurzeln) überleben kann. Tabubrüche sind der Anfang jeden Untergangs. Man solle daher in Europa endlich aufwachen und erkennen, dass das Endziel der Migration die vollständige Islamisierung unseres Kontinents sei, einhergehend mit dem Kollaps von Demokratie und Rechtsstaat (Zivilisationsbruch). Dem ultimativen Joch des autoritären und alleinherrschenden Islams wird niemand entkommen, außer wenn er konvertiert.
Der Irrglaube, man könne sich
freikaufen oder dem gewaltbereiten System Islam auf Augenhöhe begegnen,
kann ein tödlicher Fehler sein, der die jungen und nachfolgenden
Generationen ins Mark treffen wird.
Ohne repressive Maßnahmen (Forderungen) und einen festen
geschlossenen Rahmen wird eine derzeit Noch-Minderheit immer weitere
Duftmarken setzen und nicht mehr in die Schranken gewiesen werden
können. Ausländerkriminalität und Sicherheitsaspekte nehmen heute schon
eine Riesendimension ein. Der Terror ist dabei nicht einmal das
eigentliche Problem, sondern “nur” das hervorstechende Symptom für das
Ursache-Wirkungsprinzip.https://philosophia-perennis.com/2017/04/01/gyula-marfi-migration/
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