Wednesday, May 31, 2017

Angriff auf deutsche Soldaten in Afghanistan sollte verschwiegen werden (VIDEO)

Wenn des LKA Hamburg dieses Video nie angefordert hätte, würde man wahrscheinlich heute noch versuchen diesen Vorfall unter den Teppich zu kehren.
 https://www.youtube.com/watch?v=I5Z8rTgIiDg

Jihad: Messerstecherei mit tödlichem Ausgang in der Oldenburger Innenstadt - zwei Tatverdächtige vorläufig festgenommen

Nach einer tödlichen Auseinandersetzung in der Achternstraße konnten zwei Tatverdächtige nach kurzer Flucht vorläufig festgenommen werden. Die Tat hatte sich um 17.55 Uhr auf offener Straße ereignet. Nach den bisherigen Ermittlungen waren die beiden 22-jährigen syrischen Staatsangehörigen mit einem weiteren Mann in einen Streit geraten. Im Verlauf der Auseinandersetzung soll einer der beiden Tatverdächtigen ein Messer gezogen und auf das Opfer eingestochen haben. Der Mann starb noch am Tatort an seinen schweren Stichverletzungen. Die beiden Tatverdächtigen flüchteten nach der Tat. Mehrere Augenzeugen machten während der ersten Befragungen detaillierte Angaben zu den flüchtigen Männern. Einer Polizeistreife fielen etwa eine Stunde nach der Tat zwei Männer in der Hauptstraße auf, auf die die Beschreibung zutraf. Einer der beiden 22-Jährigen ließ sich widerstandslos festnehmen. Der zweite Tatverdächtige versuchte zunächst, zu flüchten, konnte aber wenige Minuten später durch weitere Einsatzkräfte im Nahbereich ebenfalls gestellt und vorläufig festgenommen werden. Die Identität des Opfers konnte bislang nicht zweifelsfrei geklärt werden; nach ersten Erkenntnissen waren religiöse Konflikte Auslöser der Auseinandersetzung.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/68440/3649515

Die Weltgemeinschaft muss zerstörerischen Hirngespinsten ein Ende setzen

von Shireen Qudosi 

Der symbolträchtigste Moment während des Nahost-Besuchs von US-Präsident Donald Trump war keineswegs seine "Rede zum Islam", es war der Besuch der Klagemauer in Jerusalem.
Die Klagemauer ist Gegenstand diverser Konflikte, und diese Kontroverse ist mittlerweile über die Grenzen Israels hinausgeschwappt. Der US-Aussenminister Rex Tillerson hat mit seiner Bemerkung, die Klagemauer sei Teil "Jerusalems", nicht Israels, die Debatte neu entfacht. Dies sei häufig die Wortwahl, um die Souveränität Israels über einen Ort, der ganz klar dem jüdischen Volk gehöre, nicht anerkennen zu müssen, wie die US-Botschafterin bei den UN, Nikki Haley, zügig in einer Antwort klarstellte.
Der symbolträchtigste Moment während des Nahost-Besuchs von US-Präsident Donald Trump war der Besuch der Klagemauer in Jerusalem. (Illustratives Foto: Chris McGrath/Getty Images)
Die Art, wie wir über Religion sprechen, ist von grosser Bedeutung. Wenn wir erfolgreich vorwärts gehen wollen, müssen wir ehrlich sein. Die Wahrheit ist, dass Israel als Sieger aus dem Sechs-Tage-Krieg hervorgegangen ist. Dabei befreite das Land Ostjerusalem, das Jordanien während des Krieges in den Jahren 1948-49 illegal besetzt und aus dem es alle Juden vertrieben hatte.
Israel hat das Recht verdient, Jerusalem vollständig zurückzufordern. Das bedeutet auch, dass die Palästinenser und andere Akteure wie die Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC), die UN und inländische Interessengruppen kein Vetorecht gegen diese Realität haben. Wenn die Marschrichtung der neuen Auslandspolitik die Zusammenarbeit gegen destruktive Kräfte ist, dann ist es ebenso wichtig zu erkennen, wie zerstörerisch eine auf Unwahrheiten beruhende Diskussion ist.
Wollen wir einen "Neustart" im Nahen Osten, müssen wir auch unsere Denkweise neu strukturieren. Dazu müssen wir zunächst das Existenzrecht Israels anerkennen. Das schliesst mit ein, dass wir Aufrufen zur Vernichtung aller Juden entschieden entgegentreten und die verlogene Neuziehung der Grenzen, welche Israel buchstäblich von der Landkarte streicht, anfechten. Israel existiert und Israel hat einen legitimen Anspruch auf Jerusalem. Zudem hat sich das jüdische Volk als fähigerer Wächter Jerusalems erwiesen als sein muslimischer Nachbar, der bereits auf seinem eigenen Gebiet mit Herausforderungen zu kämpfen hat.
Die Welt muss endlich aufhören, die Palästinenser in dem Glauben zu bestärken, sie hätten den Krieg nicht verloren. Damit das palästinensische Volk eine eigene dynamische Gesellschaft aufbauen kann, muss die Welt die den Palästinensern bisher zugestandenen Luftschlösser aufgeben. Es gibt kein "Rückkehrrecht" und auch der Abbau sämtlicher Siedlungen ist nicht möglich, insbesondere wenn der gesamte Staat Israel von vielen als eine grosse Siedlung angesehen wird.
Ein zusätzliches Problem stellt die Frage des Tempelbergs in Jerusalem dar. Der Tempelberg gilt im Islam als heilige Stätte. Dieser Umstand geht auf eine Geschichte zurück, der zufolge der Prophet Mohammed im Traum in einer einzigen Nacht eine Reise von Mekka über Jerusalem bis zum Himmel jenseits von Raum und Zeit (und zurück) unternommen haben soll. In der Geschichte der Nachtreise geht es um eine spirituelle Reise, die nur kurz im Koran erwähnt wird, und die durch Quellen aus zweiter Hand, die sogenannten Hadithen, viele Jahre nach dem Tod des Propheten weiter ausgeschmückt wurde. Der Tempelberg steht aus historischer Sicht auf jüdischem Boden. Ihn unter muslimischer Kontrolle zu belassen zeugt von Grosszügigkeit, besonders vor dem Hintergrund, dass sich der Anspruch auf das Gebiet auf einen im Koran nur flüchtig erwähnten Traum gründet. Ein Traum sichert in der Regel keine Landrechte (nicht mal in vorangegangenen Jahrhunderten). Niemand kann ernsthaft erwarten, einen Schlüssel und eine Besitzurkunde zum Haus einer anderen Person zu erhalten, nur weil er im Traum im Haus war. Das ist absurd.
Kritische muslimische Denker vertreiben Fantasien aus unserem Glauben. Neben uns, muss die Weltgemeinschaft die Fantasie vertreiben, dass Jerusalem nicht Israels Hauptstadt ist. Jerusalem ist das Herz und die Seele Israels. Jerusalem als Teil der jüdischen und israelischen Identität zu verleugnen, kommt einer Verleugnung Mekkas als Teil der muslimischen Identität gleich.
Die Weltgemeinschaft muss sich schliesslich von dem Glauben verabschieden, Palästinenser müssten sich nicht mit Israel versöhnen. Der kriegerischen Fantasie eines Sieges über Israel zu erliegen, ist unzumutbar und der Vision einer blühenden palästinensischen Gesellschaft abträglich. Anstatt von der Zerstörung Israels zu träumen und weitere Gebiete an sich zu reissen, wäre es sinnvoller, wenn sich Palästinenser auf den Wiederaufbau ihrer eigenen Gesellschaft konzentrieren würden.
Palästinensern wäre besser damit gedient, die drängenden Probleme ihrer eigenen Gesellschaft anzugehen. Dazu gehört auch, sich der Schuld für den Hass, der jedem Palästinenser von Kindesbeinen an eingeimpft wird, bewusst zu werden. Hört auf, Familien von Terroristen finanziell zu unterstützen. Hört auf, Terroristen als Märtyrer zu bezeichnen. Hört auf, eure Kinder zu opfern, und ihren Tod zu feiern.

 https://de.gatestoneinstitute.org/10451/zerstoererischen-hirngespinsten

Husum: Marktplatz gesperrt - Kampfmittelräumdienst im Einsatz - Auto versucht in Fußgängerzone zu rasen

Die Husumer Innenstadt ist derzeit wegen eines Polizeieinsatzes gesperrt. Rund dreihundert Meter um den Marktplatz herum sind die Geschäfte evakuiert, eine Durchfahrt durch die Straße "Markt" nicht möglich. Gegen 13:40 Uhr gingen die ersten Notrufe bei der Leitstelle ein. Zeugen berichteten, dass ein Fahrzeug auffällig auf dem Marktplatz im Kreis um den Tinebrunnen fahren würde. Der Fahrer habe mehrfach gerufen, dass er eine Bombe im Fahrzeug habe. Beim Eintreffen der Polizei versuchte der Fahrer mit seinem Fahrzeug in die Fußgängerzone zu fahren. Dies konnte durch ein Zivilfahrzeug der Polizei verhindert werden. Der 50-jährige Fahrer wurde festgenommen und befindet sich seit dem in Polizeigewahrsam. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei laufen. Der angeforderte Kampfmittelräumdienst ist vor Ort und überprüft das Fahrzeug und das mitgeführte Gepäck. Wie lange der Einsatz noch dauert, kann zur Zeit nicht gesagt werden.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6313/3649456

Falschgeld am Düsseldorfer Hauptbahnhof beschlagnahmt

Bundespolizisten kontrollierten am Düsseldorfer Hauptbahnhof am Dienstag (30. Mai) um 23.45 Uhr zwei algerische Staatsangehörige (29, 32), bei denen sie 550 Euro Falschgeld, 168 Tabletten Rivotril, eine geringe Menge Marihuana und 995 Euro unverfälschtes Bargeld auffanden. Die polizeilich bestens bekannten Männer reagierten auf die Begegnung mit der eingesetzten Streife überaus nervös. Bei der Überprüfung konnte sich nur einer der beiden ausweisen. Zur Identitätsfeststellung wurde der 32-Jährige zur Dienststelle gebracht, wobei dessen Bekannter ihn begleitete. Auf dem Bundespolizeirevier wurde der Mann durchsucht. Ein Ausweisdokument konnte nicht gefunden werden. Allerdings fanden die Beamten 480 Euro Falschgeld, 168 Tabletten des verschreibungspflichtigen Arzneimittels Rivotril, eine geringe Menge Marihuana und 860 Euro Bargeld. Rivotril ist ein verschreibungspflichtiges Medikament, das in dieser hohen Stückzahl vermutlich nicht für den Eigenbedarf angedacht war. Ferner konnte der 32-Jährige kein Rezept vorlegen und verstößt somit gegen das Arzneimittelgesetz. Durch die Auswertung der Fingerabdrücke des 32-Jährigen konnte die Identität geklärt werden. Unter diesen Personalien wurde er mit fünf Aufenthaltsermittlungen der Staatsanwaltschaft Hannover aufgrund von Eigentumsdelikten ausgeschrieben. Im Rahmen einer ausländerrechtlichen Überprüfung konnte für den 32-jährigen Algerier kein Aufenthaltstitel festgestellt werden. Nach dem Zufallsfund wurde sein Begleiter ebenfalls durchsucht. Bei ihm wurden 70 Euro Falschgeld und 135 Euro unverfälschtes Bargeld festgestellt. Das Falschgeld, die Tabletten und das Marihuana wurden beschlagnahmt. Der 29-Jährige konnte vor Ort entlassen werden. Der 32-Jährige hingegen erst am Folgetag. Es besteht der Verdacht, dass das Falschgeld in den Verkehr gebracht wurde oder werden sollte. Ferner wurde wegen des Verstoßes gegen das Arznei- und Betäubungsmittelgesetz und wegen des unerlaubten Aufenthaltes ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
 www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/3649416

Eine Festnahme nach Sexualdelikt in Hamburg-Sülldorf

Polizeibeamte haben bereits am frühen Montagmorgen einen 27-Jährigen vorläufig festgenommen, der im Verdacht steht, gemeinsam mit einem noch unbekannten Mittäter eine 37-Jährige angegriffen und sexuelle Handlungen an ihr vorgenommen zu haben. Das Landeskriminalamt 42 hat die Ermittlungen aufgenommen.
Nach den Angaben der 37-jährigen, zur Tatzeit alkoholisiert gewesenen Geschädigten sei diese am S-Bahnhof Sülldorf auf der Suche nach einem Kiosk gewesen. Sie sei dabei ins Gespräch mit zwei Männern gekommen. Da der Bahnhofskiosk bereits geschlossen gewesen sei, habe sie gemeinsam mit einem dieser beiden Männer am S-Bahnhof einen Bus bestiegen, um zu einem ihr unbekannten Kiosk zu fahren.
Während der Fahrt hätten beide sich unterhalten und seien schließlich an der Haltestelle Sieversstücken gemeinsam aus dem Bus ausgestiegen.
Als die 37-Jährige an einem dortigen Waldstück festgestellt habe, dass sich dort kein Kiosk befindet, habe sie den Mann darauf angesprochen. Dieser habe die 37-Jährige im weiteren Verlauf angegriffen und in ein Gebüsch gezerrt.
Es sei dann ein weiterer Mann hinzugekommen. Beide hätten sexuellen Handlungen an der 37-Jährigen vorgenommen und seien anschließend in unbekannte Richtung geflüchtet.
Die 37-Jährige sprach im weiteren Verlauf einen Passanten an, der die Polizei verständigte.
Im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen befragten die Polizeibeamten auf dem Gelände einer Wohnunterkunft mehrere Zeugen. Diese konnten aufgrund der von der 37-Jährigen genannten Täterbeschreibung einen Hinweis auf einen der beiden mutmaßlichen Tatverdächtigen geben.
In der weiteren Folge trafen die Polizeibeamten den von den Zeugen beschriebenen Mann auf dem Gelände der Wohnunterkunft an und nahmen ihn als mutmaßlichen Tatverdächtigen vorläufig fest. Es handelt sich bei ihm um einen 27-Jährigen, dessen Staatsangehörigkeit bislang nicht abschließend geklärt ist.
Beamte des Fachdezernats für Sexualdelikte (LKA 42) übernahmen die kriminalpolizeilichen Maßnahmen.
Die Ermittler stellten dabei unter anderem Beweismittel sicher. Sie veranlassten auch die erkennungsdienstliche Behandlung des 27-Jährigen.
Anschließend wurde der 27-Jährige wieder entlassen. Ein dringender Tatverdacht konnte gegen ihn nicht erhärtet werden.
Die weiteren Ermittlungen zur Tat und zu dem Mittäter dauern an.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/3649392

Kiel: Polizei fahndet mit Bild nach Straftäter

 POL-KI: 170531.2 Kiel: Polizei fahndet mit Bild nach Straftäter (Folgemeldung zu 161218.2)POL-KI: 170531.2 Kiel: Polizei fahndet mit Bild nach Straftäter (Folgemeldung zu 161218.2)
 Quelle: Polizei

Im Rahmen der Demonstration von rund 250 Personen türkischer Herkunft, die am 18. Dezember 2016 im Kieler Stadtgebiet stattfand, sind wie damals berichtet von mehreren Teilnehmern der angemeldeten Demonstration und auch der unangemeldeten Gegendemonstration Straftaten begangen worden. Einige der an den Taten beteiligten Personen konnten bereits ermittelt werden. Die Ermittler des Kommissariats 5 der Kieler Kriminalpolizei fahnden nun öffentlich nach einem weiteren Tatverdächtigen. Der abgebildete Mann soll gegen 15:55 Uhr im Bereich des Germaniahafens faustgroße Steine auf Polizeibeamte geworfen haben. Verletzt wurde keiner der Polizisten. Gegen den Mann wird wegen Landfriedensbruch und versuchter gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Nach Beschluss des Kieler Amtsgerichts werden nun zwei Bilder des Tatverdächtigen veröffentlicht. Hinweise nimmt die Polizei unter 0431 / 160 3333 entgegen.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14626/3649052

Ehrenmord in Berlin: Istanbuler Richter spricht Hatun Sürücüs Brüder frei

Der Mord an Hatun Sürücü entfachte vor über zwölf Jahren eine Debatte um sogenannte Ehrenmorde in Deutschland. Ihre Brüder, die den Mord in Auftrag gegeben haben sollen, verlassen das Gericht nun in Freiheit.

Winsen: Frauen nach Kneipenbesuch belästigt - Polizei sucht Zeugen

Zwei Frauen im Alter von 25 und 26 Jahren sind durch drei unbekannte Männer am frühen Sonntagmorgen sexuell belästigt worden. Die beiden Frauen hatten nach Ende des Stadtfestes am Sonntagmorgen, gegen 1:30 Uhr die Gaststätte "Guckst Du" in der Bahnhofstraße aufgesucht, um dort weiter zu feiern. Dort wurden drei Männer auf die Frauen aufmerksam und suchten immer wieder die Nähe zu den beiden, obwohl diese nach eigenem Bekunden keinen Kontakt wünschten. Bereits hierbei war einer der Männer so aufdringlich geworden, dass andere Gäste dazwischen gegangen waren. Zwischen 5:00 Uhr und 5:30 Uhr verließen die beiden Frauen dann die Gaststätte wieder in Richtung Innenstadt. Die drei Männer folgten den Frauen. In Höhe der Rathausstraße hatten sie zu ihnen aufgeschlossen. Einer der Männer fasste der 25-Jährigen mehrfach an das Gesäß. Als er ihr dann auch noch eine Bierflasche von hinten zwischen die Beine schlug, drehten sich beide Frauen um und schrien die Männer lautstark an. Daraufhin stoppten diese und gingen in Richtung Bahnhofstraße davon. Den Sachverhalt schilderten die beiden Frauen erst am Sonntagabend zwei Polizeibeamten, die auf dem Stadtfest Streife gingen. Sie leiteten ein Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt ein. Die drei Männer werden wie folgt beschrieben: südländisches Erscheinungsbild, geschätztes Alter ca. 30 Jahre, französisch sprechend. Angaben zur Kleidung können nicht gemacht werden. Die Polizei in Winsen sucht Zeugen, die weitere Angaben zu den drei Unbekannten machen können. Insbesondere Gäste, die zur fraglichen Zeit ebenfalls in der Gaststätte "Guckst Du" gewesen sind, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04171 7960 zu melden.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/59458/3648947

Deutschland: Merkels Gäste spielen „wilde Sau“

Ein offizieller Bericht über Straftaten in Deutschland zeigt eine sich schnell verschlechternde Sicherheitslage. Merkels Gäste, vor allem Syrer, sind häufig die Haupttäter.
Die deutsche Bundesregierung aus CDU/CSU, SPD, Grünen und Linken, hat die komplette Kontrolle über die Sicherheit ihrer Bürger verloren. In Deutschland hat die Gewaltkriminalität massiv zugenommen, darunter Morde, Vergewaltigungen und andere sexuelle Überfälle, weiss das Gatestone Institut zu berichten. Man muss zudem davon ausgehen, dass es noch viel schlimmer wird, als  die Deutschen es sich jetzt schon vorstellen können.
Laut dem Gatestone Institute, einem internationalen, parteiunabhängigen und gemeinnützigen Expertenrat und Think Tank, haben Nichtdeutsche Verdächtige 2016 in Deutschland 2.512 Vergewaltigungen und sexuelle Nötigungen – im Durchschnitt sieben pro Tag verübt. Moslems waren die Haupttäter, vor allem Syrer, gefolgt von Afghanen, Irakern, Pakistanern, Iranern, Algeriern, Marokkanern, Eritreern, Nigerianern und Albanern.
Nichtdeutsche haben 2016 in Deutschland 56.252 schwere und gefährliche Körperverletzungen – im Durchschnitt 154 pro Tag verübt. Syrer waren die häufigsten Täter, gefolgt von Afghanen, Irakern, Iranern, Marokkanern, Algeriern, Somaliern, Albanern, Eritreern und Pakistanern.
Der Bundesregierung unter Angela Merkel ist das zweifellos egal. Sie wird auch weiterhin zwischen 600.000 und einer Million potentielle Straftäter ins Land holen. Man hat weder ein Sicherheitskonzept, um die Kriminalität einzudämmen, noch hat man ein wirkliches Interesse daran. Wichtiger scheint es häufiger zu sein, Personen gerichtlich zu verfolgen, die all das anprangern und sich über Social Media darüber äussern.
 http://smopo.ch/deutschland-merkels-gaeste-spielen-wilde-sau/

Großrazzia gegen islamischen Terrorismus in Innsbruck

In Innsbruck haben Beamte des Bayerischen Landeskriminalamts und der Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus am Dienstag mindestens ein Objekt durchsucht. Bei der internationalen Großrazzia waren laut der deutschen Nachrichtenagentur DPA 100 Beamte an fünf Orten im Einsatz.Die Ordnungskräfte dursuchten insgesamt fünf Objekte in der Nähe von Weiden in der Oberpfalz, im Raum Linz sowie in Innsbruck. Im Landkreis Weiden nahmen Beamte am Dienstag einen 30 Jahre alten Mann fest. Er steht im Verdacht, Mitglied der terroristischen und islamistischen Vereinigung Junud al-Sham zu sein.
 http://www.unsertirol24.com/2017/05/30/grossrazzia-gegen-islamischen-terrorismus-in-innsbruck/

Ramadan schuld? Moslems attackieren Fußballer

Acht rote Karten, eine Ohrfeige und ein abgebrochenes Spiel: Dies ist die traurige Bilanz einer Fußballpartie zwischen den Jugendmannschaften Bozner Boden und Pichl – Gsies. Der Jugendbetreuer der Bozner Heimmannschaft versucht die Ausschreitungen mit der Bozner Hitze und dem begonnen muslimischen Fastenmonat Ramadan zu begründen.
Der Schiedsrichter hatte am vergangenen Samstag reichlich zu tun. Insgesamt acht rote Karten vergab der Unparteiische an Spieler der Mannschaft aus Bozen. Nach der fünften roten Karte musste das Spiel abgebrochen werden, weil die Mindestanzahl der Spieler nicht mehr gegeben war. Drei weitere rote Karten hagelte es nach der Partie.
Wie es genau zu den Ausschreitungen in der zweiten Spielhälfte gekommen ist, muss noch eindeutig geklärt werden. Höhepunkt der Gewalt war neben einigen groben Fouls allerdings eine Ohrfeige, die ein Bozen-Spieler einem Pusterer verpasste.Der Jugendbetreuer des Fußballclubs Bozner Boden, Carlo Penner, gab gegenüber dem Alto Adige eine Stellungnahme ab.
Die hohe Temperatur hat den Jungs zu schaffen gemacht, einige haben bereits seit Tagen mit dem Ramadan begonnen,
zitiert das Blatt den Jugendbetreuer. Diese Umstände hätten ihm zufolge die Situation beeinflusst.
Auch der Fußballverein Pichl – Gsies wird eine Stellungnahme abgeben. Allerdings nicht gegenüber einer Zeitung, sondern gegenüber dem Präsidenten des autonomen Landeskomitees Bozen (FIGC), Paul Tappeiner.
Dies bestätigte ein Vereinsfunktionär auf Anfrage von UT24.
 http://www.unsertirol24.com/2017/05/30/ramadan-schuld-moslems-attackieren-pusterer-fussballer-in-bozen/

Körperverletzung und Beleidigung in Schwerin durch Syrer

Am 30.05.2017 gegen 20:30 Uhr kam es in der Bernhard-Schwentner-Straße in Schwerin zu einer körperlichen Auseinandersetzung. Nach einer zunächst verbalen Streitigkeit zwischen einer 15-köpfigen Personengruppe und den beiden Geschädigten wurde zunächst der 18-jährige Geschädigte durch einen ebenfalls 18-jährigen Angreifer mittels Faustschlag am Arm verletzt. Seine 15-jährige Begleiterin wurde unterdessen beleidigt. Ein 25-jähriger Täter aus der Gruppe drohte den Geschädigten mit einem Messer, wurde jedoch durch die übrigen Gruppenmitglieder an weiteren Handlungen gehindert. Mit Ausnahme der 15-jährigen Geschädigten stammen alle Beteiligten aus Syrien.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108746/3648553

Schweden: Altersprüfung minderjähriger Asylbewerber ergab 75% haben gelogen und sind erwachsen

 
 "12 jährige" beim Wettrennen

Für www.TheLocal.se, 30. Mai 2017

Drei von vier Asylbewerber, an denen eine medizinische Altersüberprüfung angewandt wurde, bei der die Zähne und Knie untersucht werden, haben sich als älter als 18 entpuppt.

Die nationale Behörde für medizinische Forensik (Rättsmedicinalverket) begann in diesem Jahr mit den Überprüfungen.

Ziel ist, die Altersüberprüfung für den Asylprozess genauer zu machen, nachdem die Migrationsbehörde dafür kritisiert wurde, dass sie bei einigen Flüchtlingen, die behaupteten, minderjährig zu sein, nur ungenügend das Alter  nachprüften.

Die Behörde hat inzwischen etwa 4.200 Anfragen von der Migrationsbehörde bekommen und die Überprüfung des Alters bei insgesamt 581 Personen durchgeführt. Der Test wird nur in Fällen durchgefüht, in denen das Alter der Person unmstritten ist.

442 der 581 Fälle "lassen vermuten, dass die untersuchte Person 18 Jahre oder älter ist", wie das Rättsmedicinalverket mitteilte. Unter diesen befanden sich 430 Männer und 12 Frauen [..], während bei der Untersuchung von 134 Fällen (133 Männer und eine Frau) herauskam, dass "die untersuchte Person jünger als 18 ist".

Die Methode der Altersüberprüfung besteht aus einer Röntgenaufnahme der Weißheitszähne und einem MIR Scan der Kniegelenke, die dann von Zahnärzten und Radiologen begutachtet werden.

Im Jahr 2015 gab es in Schweden über 35.000 Asylanträge durch alleine reisene Flüchtlingskinder, danach 2016 waren es noch 2199.

 http://1nselpresse.blogspot.de/2017/05/schweden-altersprufung-minderjahriger.html
 Im Original: First results of Sweden's asylum age assessment tests

Attentat geplant: Syrer (17) wegen Terrorverdacht festgenommen

Im deutschen Bundesland Brandenburg ist am Dienstag ein 17- jähriger Syrer wegen Terrorverdachts festgenommen worden. Der mutmaßlich Dschihadist soll einen Selbstmordanschlag in Berlin geplant haben, teilte Landesinnenminister Karl- Heinz Schröter (SPD) mit. Wie konkret die Planungen des jungen Mannes bereits gediehen waren, steht allerdings noch nicht fest. Auch die Herkunft des 17- Jährigen konnte nach Angaben des Polizeipräsidiums in Potsdam zunächst nicht endgültig geklärt werden. Auf die Spur des Verdächtigen sei man durch Hinweise aus anderen deutschen Bundesländern gekommen, so Schröter. Der Syrer habe sich laut einem Bericht des "Focus" in einer WhatsApp- Nachricht an seine Mutter eindeutig über einen geplanten Anschlag geäußert. Daraufhin sei Dienstagfrüh der Zugriff der Exekutive in der Uckermark, einem Landkreis im Nordosten Brandenburgs, rund 100 Kilometer von Berlin entfernt, erfolgt. Der Verdächtige lebte dort in einem Heim für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Gerswald und wurde von Spezialkräften der Polizei verhaftet. Laut dem Innenminister dürfte der Terrorverdächtige 2015 illegal nach Deutschland eingereist sein und wurde als Asylwerber registriert. Seit dem Vorjahr lebte er in dem Heim für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in der Uckermark. Momentan werde der Verdächtige von den Ermittlern befragt, die Polizei durchleuchtet auch das Umfeld des 17- Jährigen. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, hieß es.
 http://www.krone.at/breaking-news/d-syrer-17-wegen-terrorverdacht-festgenommen-attentat-geplant-story-571890

Schulbuch setzt Suffragettenbewegung mit Islamterror gleich - verlangt, dass Kinder "Respekt" für Islammörder entwickeln

Laut einer frisch herausgegebenen Unterrichtsempfehlung sollen bereits siebenjährige Schüler "einen Brief an einen Terroristen" verfassen, um deren Motive besser verstehen zu lernen. Von Joan Coates für www.Express.co.uk, 28. Mai 2017

Das Buch mit dem Titel "Über Terrorismus reden", das nur wenige Wochen vor der Greueltat in der Manchester Arena herausgegeben wurde beschreibt den wahllosen Massenmord an unschuldigen Zivilisten als eine "Art von Krieg".

Grundschülern wird dabei erklärt, dass Terroristen Menschen töten, weil sie glauben, dass sie "sehr unfair behandelt werden und keinen Respekt bekommen".

Dazu wird auf Beispiele für "Terroristen" verwiesen, deren Ideen sich als richtig erwiesen haben. Im Buch heisst es:



"Die Suffragetten wendeten Gewalt an und wurden als Terroristen bezeichnet..

Heute werden sie von vielen Menschen als mutige Frauen bezeichnet, deren Kampf um das Wahlrecht bewundert wird."

In einer im Buch für Schüler im Alter von 7 bis 11 empfohlene Aktivität werden Lehrer dazu aufgerufen, "die Kinder zu bitten, einen Brief an einen Terroristen zu schreiben. Wenn sie einen Terroristen sechs Fragen stellen könnten, welche wären das?"

Das von Brilliant Publications veröffentliche und mit einem Vorwort von Peter Wanless, dem Leiter von NSPCC, versehene Buch wurde von Kritikern zerrissen, da sie es potenziell für gefährlich halten.

Chris McGovern, Vorsitzender der Kampagne für wirkliche Bildung sagte, dass die Aufgabe mit dem Brief die Kinder verwirren und möglicherweise verärgern könnte. Er sagte:

"Das ist nichts anderes als das Produkt eines Spinners, welcher der fehlgeleiteten Vorstellung nachhängt und der meint, dass Grundschüler mit religiösen Fanatikern in Kontakt treten sollen und 'Respekt' für für Leute entwickeln sollen, die sie umbringen wollen.

Es ist Teil dieser 'britsche Werte' Agenda, die den Schulen von Ofsted und dem Bildungsestablishment aufgedrückt wird.

Die Grundschulklassenzimmer sind der falsche Ort, um Terroristen mit einem 'imaginierten Dialog' zu vermenschlichen."

Die Kritiker meinen, dass das Buch den Kindern zwar dabei helfen will, die Motive von Terroristen zu "verstehen", es in Wirklichkeit aber Sympathien zu ihnen erwecken will.

Und mit dem Vergleich zu den Suffragetten und Nelson Mandela soll bei den Kindern offenbar die Frage impliziert weren, ob Terrorismus nicht vielleicht gerechtfertigt ist.



Eine Anmerkung: Auch die Schulbehörden in New York arbeiten fleissig an der Indoktrinierung der ihr anvertrauten Kinder mit einem sehr vergleichbaren Ansatz, bei dem die Schüler "Sympathien für die Motive islamischer Selbstmordattentäter" entwickeln sollen. 


 http://1nselpresse.blogspot.de/2017/05/schulbuch-setzt-suffragettenbewegung.html
 Im Original: Write a letter to terrorists! Children told to ‘respect’ killers in new teaching aid

Europa wehrt sich mit Kerzen und Teddybären

von Giulio Meotti
  • Europa hat immer noch nicht realisiert, dass der Terror, der seine Metropolen trifft, ein Krieg ist, und nicht der Fehler von ein paar gestörten Menschen, die die islamische Religion missverstanden haben.
  • Wir sind anscheinend noch nicht bereit, unsere masochistischen Einsatzregeln aufzugeben, die das Volk des Feindes höher bewerten als unser eigenes.
  • Es scheint, dass für Europa der islamische Terrorismus nicht real ist, sondern nur eine vorübergehende Störung des Alltags. Wir kämpfen gegen globale Erwärmung, Malaria und den Hunger in Afrika. Doch sind wir nicht bereit, um unsere Zivilisation zu kämpfen? Haben wir bereits aufgegeben?
Diese lange und traurige Liste ist die menschliche Ernte des islamischen Terrorismus auf Europas Boden:
Madrid: 191. London: 58. Amsterdam: 1. Paris: 148. Brüssel: 36. Kopenhagen: 2. Nizza: 86. Stockholm: 5. Berlin: 12. Manchester 22. Und das berücksichtigt noch nicht einmal die hunderte von Europäer, die im Ausland geschlachtet werden, in Bali, in Sousse, in Dakka, in Jerusalem, in Sharm el Sheikh, in Istanbul.
Doch nach 567 Terroropfern versteht Europa immer noch nicht. Nur schon die erste Hälfte 2017 hat durchschnittlich alle neun Tage Terrorangriffsversuche in Europa gesehen. Und trotz der islamistischen Offensive wehrt sich Europa mit Teddybären, Kerzen, Blumen, Mahnwachen, Twitter Hashtags und Cartoons.
Kerzen und Blumen, hinterlassen nach einer Abendwache am 23. Mai 2017 in Manchester, England, nach einem Selbstmordattentat eines islamischen Terroristen, der am Abend zuvor 22 Konzertbesucher ermordet hat. (Foto von Leon Neal / Getty Images)
Nach 9/11 und 2,996 Toten erhoben sich die USA unter George W. Bush, um zu kämpfen. Die Vereinigten Staaten und ein paar mutige europäische Alliierte wie Grossbritannien, Italien und Spanien bewiesen sich als "stärkeres Pferd". Islamische Kämpfer wurden in die Defensive zurück gedrängt; Dschihadistische Kämpfer fielen zurück und dutzende von Terrorplänen wurden aufgedeckt und verhindert. Doch diese Reaktion dauerte nicht an. Europa zog sich rasch an seine Heimatfront zurück, während die Islamisten den Krieg auf europäischen Boden trugen: Madrid, London, Theo van Gogh...
Seitdem ist die Situation nur noch schlimmer geworden: Eine einfache Berechnung zeigt, dass wir von einem Angriff alle zwei Jahre zu einem Angriff alle neun Tage übergegangen sind. Nehmen Sie nur die letzten sechs Monate: Berlin, London, Stockholm, Paris und jetzt Manchester.
Europa hat noch nicht erkannt, dass der Terror, der seine Metropolen trifft, ein Krieg ist und nicht der Fehler einiger gestörter Menschen, die die islamische Religion missverstanden habe. Heute gibt es mehr britische Muslime in den Reihen von ISIS als in den britischen Streitkräften. Nach Alexandre Mendel, Autor des Buches Jihadist France, gibt es mehr gewalttätige Salafisten in Frankreich als normale Soldaten in der schwedischen Armee.
Dreizehn Jahre nach dem Angriff auf die Züge von Madrid lesen die Führer Europas aus demselben Skript: die Bilder von Schmerz zu verbergen, um niemanden zu erschrecken; Verheimlichen, dass die islamistischen Angreifer "Made in Europa"-Insider sind; Wiederholen, dass Islam "eine Religion des Friedens" ist; Gefangene innerhalb unserer Freiheiten zu sein; zuzusehen, wie sie sich einzeln in Luft auflösen, während wir verkünden, dass "wir unseren Lebensstil nicht verändern werden"; Und die Grundlagen unserer Zivilisation auszulöschen - Meinungsfreiheit, Gedankenfreiheit, Freizügigkeit, Religionsfreiheit - die gesamte Grundlage des jüdisch-christlichen Westens.
Der radikale Islam ist die größte Bedrohung für Europa seit dem Nationalsozialismus und dem sowjetischen Kommunismus. Aber wir sind noch nicht geneigt, irgendwelche der politischen oder ideologischen Säulen zu hinterfragen, die zur gegenwärtigen Katastrophe geführt haben, wie Multikulturalismus und Masseneinwanderung. Harte Terrorismusbekämpfungsmaßnahmen, die einzigen, die die Pläne und die Moral der Terroristen brechen könnten, sind nicht in Angriff genommen worden. Dazu gehören das Schließen von Moscheen, die Deportation von radikalen Imamen, das Verbot der Fremdfinanzierung von Moscheen, die Schließung von toxischen Nichtregierungsorganisationen, die Trockenlegung der Wohlfahrtsfinanzierung der europäischen Dschihadisten, die Verhinderung des Flirts mit Dschihadisten und das Stoppen der Rückkehr ausländischer Kämpfer von der Schlachtfront nach Hause.
Wir behandeln Krieg und Völkermord, als wären sie einfach Fehler, die von unseren Geheimdiensten gemacht wurden.
Wir klassifizieren den radikalen Islam als die "Geisteskrankheit" einiger gestörter Menschen. Mittlerweile werden jede Woche in Frankreich zwei neue Salafisten-Moscheen eröffnet, während der radikale Islam in mehr als 2.300 französischen Moscheen gepredigt wird. Tausende von europäischen Muslimen sind gegangen, um den Dschihad in Syrien und im Irak zu führen, und Fundamentalisten übernehmen die Kontrolle über Moscheen und islamische Zentren. In Brüssel werden alle Moscheen von den Salafisten kontrolliert, die den muslimischen Massen den radikalen Islam predigen.
Die traurige Wahrheit ist, dass Europa niemals den politischen Willen gehabt hat, einen totalen Krieg gegen ISIS und die anderen Dschihadisten zu führen. Sonst wären Rakka und Mossul schon längst neutralisiert worden. Stattdessen übernahmen die Islamisten Molenbeek in Belgien, die französischen Vorstädte und große Teile Großbritanniens. Wir sollten jetzt die Befreiung von Mossul und die Rückkehr der Christen in ihre Häuser feiern; Stattdessen trauern wir um 22 Menschen, die von einem islamischen Selbstmord-Bomber in Manchester ermordet wurden, sowie 64 Verwundeten, und 29 Christen, die in dieser Woche allein in Ägypten getötet wurden.
Ernsthaftes Kämpfen würde massive Bombardierungen erfordern, um so viele Islamisten wie möglich zu beseitigen. Aber wir sind anscheinend nicht bereit, unsere masochistischen Einsatzregeln aufzugeben, die das Volk des Feindes höher privilegieren als unser eigenes. Europa hat auch nie verlangt, dass seine muslimischen Gemeinschaften dem Dschihadismus und dem islamischen Recht, der Scharia, abschwören. Dieses Schweigen hilft den Islamisten, die Stimmen der mutigen muslimischen Dissidenten zum Schweigen zu bringen. Mittlerweile werden die Armeen Europas jeden Tag kleiner, als ob wir dieses Spiel bereits als verloren betrachteten.
Nach jedem Angriff recyceln Europas Führer die gleichen leeren Slogans: "Weiter"; "Wir sind stärker"; "Business as usual". Der muslimische Bürgermeister von London, Sadiq Khan, sagt uns, dass wir uns an das tägliche Blutbad gewöhnen müssen! Er sagt, er glaube, dass die Bedrohung durch Terrorangriffe "ein Teil des Lebens in einer Großstadt" ist und dass große Städte auf der ganzen Welt "für diese Art von Sachen vorbereitet werden müssen". Deutet er ernsthaft an, dass wir uns an das Massaker unserer eigenen Kinder in der Manchester Arena gewöhnen sollen? Der islamische Terror ist mittlerweile Teil der Landschaft so vieler europäischer Großstädte: Paris, Kopenhagen, Nizza, Toulouse, Berlin...
Anstatt sich auf den Dschihad und den radikalen Islam zu konzentrieren, sprechen die europäischen Führer fortdauernd von der "russischen Bedrohung". Es wäre in der Tat ein Fehler, den russischen Expansionismus zu vernachlässigen. Aber haben Wladimir Putins Truppen Westminster angegriffen? Haben sich russische Agenten bei einem Manchester-Konzert in die Luft gesprengt und Kindern das Leben genommen? Hat ein ehemaliger sowjetischer Spion in Stockholm spazierende Schweden massakriert? Für die Führer Europas verspricht Putin eine willkommene Ablenkung von den wahren Feinden.
Der französische Schriftsteller Philippe Muray schrieb in seinem Buch Werte Dschihadisten ("Dear Jihadists"):
"Werte Dschihadisten, erzittert vor dem Zorn des Mannes in Bermudas-Shorts, fürchtet Euch vor der Wut der Konsumenten, der Reisenden, der Touristen, der Urlauber, die aus ihren Wohnmobilen steigen, stellt Euch vor, wie wir uns in der Freude und dem Luxus wälzen, der uns geschwächt hat."
Es scheint, dass der islamische Terrorismus für Europa nicht real ist, sondern nur eine momentane Unterbrechung der Alltagsroutine. Wir kämpfen gegen die globale Erwärmung, gegen Malaria und Hunger in Afrika und für eine globale Welt der Gleichheit. Doch sind wir nicht bereit, für unsere Zivilisation zu kämpfen? Oder haben wir schon aufgegeben?

 https://de.gatestoneinstitute.org/10447/europa-kerzen-teddybaeren

Das Ende von Frankreich



Von Paul Craig Roberts für www.PaulCraigRoberts.org, 29. Mai 2017

Das hirngewaschene und naive französische Wahlvolk stimmte für die Abschaffung der französischen Nation. In fünf Jahren wird Frankreich nur noch als geografischer Bezugspunkt und Provinz von "Europa" existieren, bei dem es sich selbst um eine Provinz des globalen Kapitalismus handelt.

Die Franzosen hatten eine letzte Gelegenheit, ihr Land zu retten, aber sie konnten nicht, weil sie davon überzeugt wurden, dass Frankreich faschistisch und rassistisch sei. Daher entschied sich das französische Wahlvolk gegen Marine Le Pen, die Anführerin der einzigen Partei, die für den Erhalt Frankreichs steht.

Am Ende der fünf Jahre unter Macron wird von Frankreich nichts mehr übrig bleiben. Macron, Günstling von Washington und der internationalen Banker repräsentiert in den Worten von Diana Johnstone "die transatlantische Elite, die sich völlig der 'Globalisierung' verschrieben hat und dabei alles, was noch an nationaler Macht vorhanden ist nutzt, um diese weiter zu schwächen und die Entscheidungsmacht an 'die Märkte' zu deligieren - also dem internationalen Kapital, dasvon den Großbanken hin- und hergeschoben wird und den Finanzinstitutionen, die vor allem in den Vereinigten Staaten beheimatet sind, wie etwa Goldman Sachs." Johnstones Einschätzung kann hier nachgelesen werden.

Macron definiert sich selbst als "diversitistisch" und erklärt, dass "es so etwas wie eine französische Kultur nicht gibt". Macrons Verteidigungsminister erklärt, dass sie sich "überhaupt nicht französisch fühlt".

Macron folgt auch der russlandfeindlichen Linie der amerikanischen Neokonservativen und fuhr mit einem Militärfahrzeug zu seiner Amtseinführung.

Unklar ist, warum Putin heute nach Frankreich kam, um sich mit Macron zu treffen, da der sich völlig in Washingtons Tasche befindet. Vielleicht glaubt die russische Regierung, dass die Terroranschläge echt sind und darauf hofft, endlich mal eine westliche Regierung davon zu überzeugen, dass es besser ist, sich dem russischen "Krieg gegen den Terror" anzuschliessen. Oder Putin wollte vielleicht sehen, ob Macron sich darüber im Klaren über den Konflikt mit Russland ist, in den Washington Europa immer weiter hineindrängt.

Vielleicht ging Macrons Einladung von Putin auch auf Washingtons Initiative zurück, damit bei Putin die Hoffnung einer westlichen Kooperation nicht stirbt, während Washington seinem Angriffsplan den letzten Schliff gibt.

Lediglich zwei Länder stehen Washingtons weltweiter Hegemonie im Weg: Russland und China. Von den beiden Hindernissen wird Russland als die größere Hürde für den US Unilateralismus gesehen. Europa hängt von Russlands Energielieferungen ab und die russischen Atomwaffen sind äußerst fortschrittlich.

Tatsache ist, dass Russlands nationale Souveränität von Putins Führungsstärke abhängt, was Russland gegenüber den Intrigen aus Washington am empfindlichsten macht. Putin könnte mit einem Mordanschlag beseitigt werden. Bei Chinas Führung dagegen ist dies wegen der Kollektivführung nicht möglich. Innerhalb der herrschenden chinesischen Monopolpartei gibt es durchaus demokratische Elemente. Washingtons Fokus in China zielt auf die Diskreditierung der Partei ab, was durch US finanzierte Organisationen innerhalb von China erledigt werden soll.

Washington treibt die ganze Welt in einen großen Konflikt. Den Regierungen Russlands und Chinas sollte inzwischen klar sein, dass sie das Ziel sind. Da ihre Hoffnungen für diplomatische Lösungen von Washington und Europa weiter abgeblockt werden, wird die Schlussfolgerung daraus früher oder später darin liegen, dass sie die Wahl haben, sich entweder zu ergeben, oder in den Krieg zu ziehen.



Im Original: THE COLLAPSE OF FRANCE 

 http://1nselpresse.blogspot.de/2017/05/das-ende-von-frankreich.html

Wuppertal:" Was guckst Du" -- "Südländer" verletzen 13-Jährigen mit Messer

Gestern Abend (29.05.2017), gegen 20 Uhr, suchten in Wuppertal zwei Heranwachsende Streit mit einem Kind und verletzten es mit einem Messer. Der 13-Jährige war mit seinem 15-jährigen Freund von der Straße Distelbeck zum Hauptbahnhof unterwegs. Auf der Überführung zum Gleis 1 wurden die Beiden von zwei männlichen Personen provoziert ("Was guckst Du") und dabei von einem mit einem Messer bedroht. Im weiteren Verlauf verletzte der Täter den 13-Jährigen mit dem Messer am Bein. Anschließend flüchteten beide Personen in Richtung Adersstraße. Der Junge erlitt eine leichte Schnittverletzung und konnte das Krankenhaus nach ambulanter Behandlung wieder verlassen. Beschreibung: 1. Person: männlich, ca. 19 Jahre alt, 185 cm groß, südländisches Erscheinungsbild, Baseballkappe, schwarzes Oberteil, Shorts, trug eine Sporttasche. 2. Person: männlich, ca. 19 Jahre alt, 170 cm groß, südländisches Erscheinungsbild, sonnengebräunte Haut, trug ein Oberteil mit der Aufschrift -Marco Polo-. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, sich unter der Telefonnummer 0202 2840 zu melden.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11811/3647686

Hamm: "Südländer" prügeln Passanten ins Krankenhaus

Bei einer Schlägerei auf der Waterloostraße wurden am Montagabend, 29. Mai, zwei Männer im Alter von 38 Jahren schwer verletzt. Sie müssen sich in einem Krankenhaus stationär behandeln lassen. Gegen 22 Uhr gingen die beiden Hammer mit einem Hund auf der Waterloostraße spazieren und trafen dort auf zwei Unbekannte. Beide Personengruppen gerieten in Streit. Im weiteren Verlauf entwickelte sich aus der verbalen eine handfeste Auseinandersetzung. Hierbei setzten die Täter auch ein Messer und einen Stock ein. Nachdem die Angreifer ihre Opfer verletzt hatten, flüchteten sie in Richtung Engernweg. Ein Gesuchter ist etwa 1,75 Meter groß, stabil gebaut und sah südländisch aus. Er hatte sehr kurze Haare oder ein Glatze und war mit einer Jeans sowie einem schwarzen T-Shirt bekleidet. Der zweite Tatverdächtige ist etwas kleiner und sah ebenfalls südländisch aus. Hinweise nimmt die Polizei Hamm unter der Telefonnummer 02381 916-0 entgegen.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65844/3647651

Monday, May 29, 2017

Disput Bodo Ramelow vs. Jüdische Rundschau: `Der Geifer in den Mundwinkeln von Gerhard Löwenthal´

Der Ministerpräsident von Thüringen und Chef der ersten rotrotgrünen Linkskoalition auf Landesebene ist mal wieder in voller Fahrt.

von Dr. Rafael Korenzecher

Der Ministerpräsident von Thüringen, Herr Bodo Ramelow, verunglimpfte am 25. Mai 2017 im Zuge einer ureigenen externen Auseinandersetzung mit Dr. Müller-Vogg, einem ehemaligen FAZ-Mitherausgeber, ohne erkennbaren Grund den verstorbenen, ehemals sehr prominenten langjährigen Herausgeber des ZDF-Magazins und Holocaust-Überlebenden Gerhard Löwenthal wegen seines engagierten Einsatzes für die westdeutsche Demokratie mit den Worten : "Hauptsache der Geifer hängt noch an den Mundwinkeln."
Nachdem sich die Jüdische Rundschau gegen die Diffamierung des Verstorbenen eingesetzt hat, warf Herr Ministerpräsident Ramelow der Jüdischen Rundschau in einem Kommentar auf der FB-Seite der Jüdischen Rundschau ein Fehlen jeden Anstandes vor:

Hierzu sah ich mich veranlasst folgende Erwiderung zu verfassen:

Lieber Herr Ministerpräsident Ramelow,

ja, Sie haben recht: Die Jüdische Rundschau ( JR ) hat ihre eigenen Maßstäbe.
Dazu gehört an ganz oberer Stelle der Respekt vor dem Recht und der Freiheit eines jeden Menschen auf seinen Glauben und seine Meinung.

Nun ist das mit dem extensiven Ausleben von Rechten und Freiheiten in einer gleichberechtigten pluralistischen Gesellschaft so eine Sache.

Dies hat, wenn auch hier nur Beispiel gebend, gerade gegenwärtig durch die rücksichtslose Überhöhung und unduldsame globale Extention ausschließlich der eigenen Rechte durch den Islam besondere Brisanz erlangt .

Wie Ihnen sicher bekannt ist, formuliert die französische Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte (Déclaration des droits de l'homme et du citoyen) vom 26. August 1789, Artikel 4 hierzu übersetzt :

„Die Freiheit besteht darin, alles tun zu können, was einem anderen nicht schadet. So hat die Ausübung der natürlichen Rechte eines jeden Menschen nur die Grenzen, die den anderen Gliedern der Gesellschaft den Genuss der gleichen Rechte sichern.“

Diese Maxime kennt auch das Allgemeine Landrecht für die Preußischen Staaten vom 5. Februar 1794, Einleitung II. Allgemeine Grundsätze des Rechts. §. 83:

„Die allgemeinen Rechte des Menschen gründen sich auf die natürliche Freyheit, sein eignes Wohl, ohne Kränkung der Rechte eines Andern, suchen und befördern zu können.“

Die Menge der hierzu bestehenden Postulate ließe sich noch in einer weiteren langen Reihe von Inhalts-ähnlichen Texten von Immanuel Kants „Metaphysischen Anfangsgründen der Rechtslehre“ von 1797 über angelsächsische Rechtsgelehrte bis in die Neuzeit hinein verfolgen .

Eine schöne verständliche und erfrischend unjuristische Formulierung schreibt man dem amerikanischen Rechtswissenschaftler und nahezu drei Jahrzehnte als Richter an den Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten berufenen Oliver Wendell Holmes jr.(1841 – 1937) zu:
„The right to swing my fist ends where the other man's nose begins.“

Und genau darum geht es hier, lieber Herr Ministerpräsident. Die Verteidigung der von Ihnen für sich beanspruchten Glaubensrechte, die Ihnen die JR in keiner Weise strittig macht, rechtfertigt nach hiesiger Ansicht unter keinen Umständen Ihren globalen Angriff auf die Ehrenrechte des an Ihrem Disput schon aus biologischen Gründen vollkommen unbeteiligten Verstorbenen, Gerhard Löwenthal.

Zwar können meines Wissens nach Verstorbene nicht mehr Inhaber von Persönlichkeitsrechten sein, jedoch gelten hier, schon aus Rücksichtnahme auf die Angehörigen, ethische Prinzipien, denen sich die JR, gerade wegen ihrer Sensibilisierung als jüdisches Medium, nicht minder verpflichtet sieht.

Auch hierzu sind an berufener historischer Stelle bereits allgemein verbindliche Maxime aufgestellt worden. So sagt Immanuel Kant in seinen metaphysischen Schriften kurz und spröde dazu:
„Das Rechthandeln mir zur Maxime zu machen, ist eine Forderung, die die Ethik an mich tut.“
Die Römer bezogen dies noch mehr auf die Person der Verstorbenen selbst, mit der allseits bekannten These „De mortuis nihil nisi bene“ ( Über die Toten nichts, wenn nicht Gutes“ )
Alles, was die JR hier angegriffen hat, und zwar ohne sich zum Inhalt des von Ihnen an anderer Stelle geführten Disputs auch nur ansatzweise zu positionieren, ist der von Ihnen an den Tag gelegte Mangel an der Sensibilität gegenüber einem verstorbenen jüdischen Menschen, die Sie für sich selbst abfordern und die Ihnen, jedenfalls seitens der JR vorbehaltlos und nicht nur in Sachen Ihres Glaubens eingeräumt wurde und wird.

Mit größtem Nachdruck weise ich daher als Herausgeber der Jüdischen Rundschau die von Ihnen in Ihrem obenstehenden Kommentar getätigte, ebenso substanz- wie haltlose, überaus beleidigende und anmaßende Behauptung aufs Entschiedenste zurück, der JR fehle es hier offenbar an jeder Form von Anstand.

Mein großes Befremden über diese unzulässige und pauschale Verunglimpfung unserer Publikation, unserer Redaktion und unserer Autoren wird noch verstärkt von der Sorge, ob diese gegen ein Pressemedium getätigte unhaltbare und ungebremste emotionale Befindlichkeitseruption der Art, wie Sie sie hier an den Tag gelegt haben, vereinbar ist mit den hohen Standards an Würde und Verantwortung, die unverzichtbar an einen gewählten politischen Funktionsträger in Ihrer öffentlichen und Vorbild-verpflichtenden Position eines Ministerpräsidenten und Landesvaters gestellt werden müssen. Eine Überprüfung des von Ihnen gegenüber der JR getätigten Anwurfs im Hinblick auf Ihr eigenes , durchaus auch zur Einschüchterung eines freien Presseorgans geeignetes Handeln, lässt weitere Zweifel daran zu.

Mit vorzüglicher Hochachtung

Dr. Rafael Korenzecher
Herausgeber Jüdische Rundschau



Dr. Rafael Korenzecher ist Herausgeber der Jüdischen Rundschau und Mitglied des Koordinierungsrates deutscher Nicht-Regierungsorganisationen gegen Antisemitismus

 https://haolam.de/artikel_29488.html

Tschechien: Partei-Absturz bei Herbstwahl erwartet

Tschechiens sozialdemokratischer Premier Bohuslav Sobotka hatte vor ein paar Wochen den Rücktritt der gesamten Regierung angekündigt und anschließend wieder einen Rückzieher gemacht.
Vorgeschobener Grund: Steuerhinterziehung seines Finanzminister Andrej Babiš.
Dieser ist zugleich Chef der populistischen Koalitionspartei Ano („Partei der unzufriedenen Bürger“) und sein schärfster politischer Konkurrent.
Laut Umfragen schlägt die Ano-Partei bei den Wahlen im Oktober die Sozialisten um Längen. Damit wäre Babiš nächster Regierungschef.
Opposition und Analysten werfen Sobotka Destabilisierung des Landes vor. Tschechien hat die niedrigste EU-Arbeitslosenrate, die Wirtschaft wächst, die „Krone“ ist stabil – und seit April nicht mehr an den Euro gekoppelt.
Weil Babiš eine EU-kritische Linie vertritt, mehr Selbstbestimmung für die EU-Mitglieder fordert, die Zuwanderung alleine bestimmen will und eine Einführung des Euro ablehnt, ist er dem linken Establishment ein Dorn im Auge.
Die Anwürfe der Sozialisten lassen Babiš kalt: er habe in einem Schreiben dargelegt, dass und wie er die Steuergesetze einhalte. Der Premier habe aber nie ein Unternehmen geführt und könne wohl den Inhalt des Schreibens nur schwer verstehen.
Babiš wurde mit Agrochemie-Produktion zum Multimillionär. Er besitzt ein Firmenkonglomerat, in dem über 30.000 Leute beschäftigt sind. Einen Vergleich mit Trump lehnt er ab.
In der tschechischen Bevölkerung herrscht eine starke Ablehnung gegen die Bevormundung aus Brüssel – auch ein „Czexit“ gilt als nicht ausgeschlossen.
 https://www.wochenblick.at/partei-absturz-bei-herbstwahl-erwartet/

Ivanka Trump und Jared Kushner denken offenbar über eine Rückkehr nach New York nach

 
 rechts: Jared Kushner, links: Ivanka Trump.. ääh Steve Bannon

Von Emily Zanotti für www.HeatSt.com, 29. Mai 2017

Der oberste Prinzling im Weißen Haus Jared Kushner befindet sich wieder einmal in Mittelpunkt einer Krise, nachdem es Berichte gab, die andeuten, dass gegen den Schwiegersohn des Präsidenten ermittelt wird, weil er angeblich einen sicheren Kommunikationskanal haben wollte, um mit den russischen Behörden sprechen zu können.

Kushner wiederum soll auch seine eigenen Recherchen durchführen - und zwar ob er und Trumps Tochter Ivanka wieder zurück nach New York gehen sollten, wo sie lebten, bevor sie damit begannen, für die Regierung ihres Vaters zu arbeiten.

Das Weiße Haus behauptet, dass Kushner versuhte, dem damaligen Nationalen Sicherheitsberater Mike Flynn zu helfen, als dieser versuchte, die Lage in Syrien in den Griff zu bekommen, allerdings ist seitdem Kushners Name in den Schlagzeilen.

Kushner war auf dem Weg, einer der engsten Berater seines Vaters zu werden, allerdings beschränkt die ungewollte Medienaufmerksamkeit für ihn seine Fähigkeit, das Weiße Haus zu beeinflussen.

Auch Ivanka blieb weitgehend erfolglos beim Bewerben ihrer eigenen politischen Prioritäten: Eine Steuervergünstigung für Kinder und einen garantierten Mutterschaftsurlaub für alle amerikanischen Angestellten. Auch wenn die Programme Teil des Planungshaushaltes des Weißen Hauses sind, so sagen Quellen in der Nähe der Budgetkämpfe im Kongress, dass sie zu den ersten Projekten gehören könnten, die gestrichen werden könnten.

Laut früheren Berichten hat das Par sich selbst sechs Monate Zeit gegeben für den Erfolg ihrer neuen Karrieren in Washington, oder aber sie würden zurück nach New York gehen, wo Ivanka wieder ihre Kleidungs- und Schnickschnackfirma weiterführen und Kushner zurück in das Immobilien- und Entwicklungsgeschäft gehen würde.

Laut New York Times sprach Kushner mit Freunden über seinen Abschied und seine Freunde sagen, es sei ihm ernst.

Das ganze wäre eine große Veränderung für Kushner, der schnell Verantwortung im Weißen Haus bekam und von Verwaltung über Gesundheit bis hin zur Seuerreform und die Lösung des Israel-Palästinakonflikts auf allen möglichen Feldern aktiv wurde. Ebenfalls berichtet wurde, dass Kushner es schaffte, noch vor Steve Bannon und Reince Priebus Kontrolle über die Agenda seines Schwiegervaters zu bekommen. [..]


Im Original: Ivanka Trump and Jared Kushner Thinking of Moving Back to NYC 
 http://1nselpresse.blogspot.de/2017/05/ivanka-trump-und-jared-kushner-denken.html

Hybris

Von einem Pult herab mit dem Motto »Klar für unser Land«, das natürlich nicht nach »Germany first« klingt, beklagte sich am Wochenende Kanzlerin Angela Merkel, von der Regierung in Washington im Stich gelassen worden zu sein. Ohne freilich praktisch werden zu können, erklärte sie, »Zeiten, in denen wir uns auf andere völlig verlassen konnten, die sind ein Stück weit vorbei«.
Und dann »trotzte« die große CDU-Vorsitzende dem amerikanischen Präsidenten, wie die »Zeitung für Deutschland« formulierte, indem sie die Klage vortrug: »Wir müssen unser Schicksal wirklich in die eigene Hand nehmen, wir müssen selber für unser Schicksal kämpfen«. Welch Zumutung! Man ist nicht einverstanden mit der amerikanischen Politik, will aber auf sie auch nicht verzichten?
1998 war es eine von SPD und Bündnis 90/Die Grünen gestellte deutsche Regierung, die mit der einseitigen diplomatischen Anerkennung Kroatiens und Sloweniens wesentlich dazu beitrug, daß von Jugoslawien nicht mehr viel blieb. Deutschland sprach sich nicht bei seinen europäischen oder amerikanischen Verbündeten ab, denen seine verantwortungslose Politik einen Krieg bescherte.
Und bald danach, 2002, rief ein wahlkämpfender Gerhard Schröder einen »deutschen Weg« aus, auf den manch Sozialdemokrat bis heute stolz ist: Andere europäische Staaten beteiligten sich an der Befreiung des Irak von der mörderischen Baath-Tyrannei. Und erst kürzlich bestätigte eine Studie, »jeder zweite Deutsche ist dagegen, östlichen Bündnismitgliedern [..] militärisch beizustehen«.
Donald J. Trump ist in vielerlei Hinsicht eine Zumutung. Doch gerade die deutsche Aufregung über ihn ist bigott, verlogen. Zum Skandal wird erhoben, daß der US-Präsident die Übernahme von Selbstverantwortung für souveräne Entscheidungen einfordert, die gerade Deutschland sich leisten könnte: »Wo sollten wir denn unsere Flugzeugträger parken«, prahlte Sigmar Gabriel jüngst.
Allerdings, Deutschland gehörte durchaus endlich und für alle Zeiten entmündigt. Daß und wie es sich anmaßt, den Vereinigten Staaten, aber auch den anderen (Noch-)Verbündeten in Europa deren Entscheidungen zu diktieren, ist eine Frechheit, zumal die nationalen dabei als übergeordnete Interessen deklariert werden. »Wir« sind »klar für unser Land«. Der Egoismus anderer ist schlimm.
 http://www.tw24.net/?p=13626

Unglaublich: Der Labour Vorsitzende Jeremny Corbyn nahm an einer Kranzniederlegung zu Ehren eines palästinensischen Terroristen teil

 
Der Vorsitzende der Labour Partei Jeremy Corbyn wurde von eigenen Parteimitgliedern scharf dafür kritisiert, nachdem herauskam, dass er bei einer Kranzniederlegung am Grab eines palästinensischen Terroristen teilnahm, der in das Olympiamassaker in München von 1972 involviert war. Von Simon Kent für www.Breitbart.com, 29. Mai 2017

In der von der Sunday Times veröffentlichten Geschichte wird auf einen Kommentar verwiesen, den der Labour Chef im Oktober 2014 im Morning Star schrieb, der Zeitung der Kommunistischen Partei, wo er schrieb, dass er in Tunesien an einer Zeremonie teilnahm, "bei der Kränze niedergelegt wurden.. an den Gräbern [jener], die 1991 in Paris vom Mossad ermordet wurden". Herr Corbyn beschrieb die Veranstaltung dabei als "ergreifend". Er schrieb:



"Nachdem die Kränze an den Gräbern jener niedergelegt waren, die an dem Tag starben, sowie an den Gräbern jener, die 1991 in Paris von Mossadagenten ermordet wurden, gingen wir zu der ergreifenden Statue auf der Hauptstrasse des Küstenortes Ben Arous, die mit palästinensischen und tunesischen Flaggen geschmückt war."

Es gibt allerdings keine Beweise, dass der Mossad 1991 die Morde in Paris durchführte.

Unter den auf dem von Herrn Corbyn besuchten Friedhof Begrabenen ist Atef Bseiso, dem Geheimdienstchef der PLO, der bei der berüchtigten Terroroperation am Mord von 11 israelischen Athleten und Trainern beteiligt war. Herrn Corbyns Besuch dort fand nur 12 Monate vor seinem Amtsantritt als Chef der Labour Partei statt.

Auf seiner Reise durch den Mittleren Osten nahm der Mann, der Ministerpräsident werden will, auch an einer Konferenz teil, bei der auch Vertreter der Hamas und der Volksfront zur Befreiung von Palästina teilnahmen.

Britische jüdische Gruppen haben sofort darauf reagiert.

Die Freunde Israels bei Labour verurteilten die Nachricht und bezeichneten sie als Teil "eines sehr verstörenden Verhaltensmusters".

Simon Johnson, der Leiter de jüdischen Rates sagte:

"Im Angesicht dieser Nachricht von heute ist es höchste Zeit, das sich Jeremy Corbyn zu seinen Ansichten bezüglich des palästinensischen Terrorismus erklärt. Auf den ersten Blick lässt einen die Nachricht auf eine Teilnahme an einer Kranzniederlegung zu Ehren eines bekannten Terroristen, der mit dem Attentat auf die Olympiade in München einen der berüchtigsten Taten des internationalen Terrorismus beging, einfach nur sprachlos zurück."

 http://1nselpresse.blogspot.de/2017/05/unglaublich-der-labour-vorsitzende.html
 Im Original: Disbelief Greets Revelation Jeremy Corbyn Attended Graveside Wreath-Laying for Palestinian Terror Chief

Frankenthal: Öffentlichkeitsfahndung nach Sexualtäter

 
Unbekannter Täter sprach die Geschädigte am Samstag, den 11.02.2017, gegen 18:15 Uhr am Bahnhof Frankenthal an. Nach einem Gespräch und Einverständnis begleitete dieser sie bei einem Spaziergang. Im Verlauf des Spaziergangs wurde der Unbekannte aufdringlich und fasste die Geschädigte mehrfach unsittlich an. Der Geschädigten gelang es, sich zu lösen und zu Fuß und die Polizei Frankenthal zu informieren.
   Personenbeschreibung / Besondere Hinweise:
   -          Ca. 1,75m
   -          Ca. 20 Jahre alt
   -          Dunkle, nach oben gestellte und seitlich abrasierte 
              Haare
   -          Spricht deutsch mit türkischem Akzent
   -          Helle Schuhe
   -          Dunkle Jacke
   -          Rucksack mit Nike-Symbol 
 
Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per Email kiludwigshafen@polizei.rlp.de entgegen.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117696/3647273

Gießen: Vermutlich Türke belästigt zwei junge Frauen

Nach einem Übergriffe eines Unbekannten an zwei jungen Frauen am frühen Sonntagmorgen (28.05.2017) in der Südanlage ermittelt die Gießener Kriminalpolizei wegen sexueller Belästigung und dem Verdacht der sexuellen Nötigung.
Gegen 02.15 Uhr waren die beiden 20 Jahre alten Frauen auf dem rechten Gehweg in Richtung Berliner Platz unterwegs. Zwischen den beiden Bushaltestellen parkte ein dunkler 5-er BMW an dem ein Mann stand. Dieser sprach die Frauen an. Hiervon abgelenkt bemerkten sie nicht, dass ein zweiter Mann aus einem Hinterhof an sie herantrat, eine der Frauen packte und auf eine Verkehrsinsel über die Straße trug. Hier drückte er sie zu Boden, setzte sich auf sie und versuchte sie zu küssen. Ihre Freundin kam ihr zu Hilfe. Die Festgehaltene konnte sich befreien, worauf der Unbekannte sich ihre Freundin griff, sie ebenfalls zu Boden drückte, festhielt und küsste. Alle Versuche den Angreifer loszuwerden misslangen zunächst. Plötzlich kam eine zweite Person von dem geparkten BMW in Richtung der Verkehrsinsel. Jetzt schafften es die Frauen zu fliehen. Die beiden Opfer sind sich sicher, dass in dem Wagen mindestens vier Personen saßen, die zum Umfeld des Täters gehörten. Diese amüsierten sich augenscheinlich über den Angriff und griffen nicht ein. Die Frauen merkten sich die Zulassung des im Vogelsbergkreis registrierten BMW und erstatteten auf der Polizeistation am Berliner Platz Anzeige.
Der Angreifer stammt offensichtlich aus der Türkei. Er und seine Begleiter sprachen türkisch miteinander.
Die Polizei sucht weitere Zeugen und fragt:
   - Wer hat den Übergriff am frühen Sonntagmorgen, gegen 02.15 Uhr 
     in der Südanlage beobachtet?
   - Wem ist der dunkle im Vogelsbergkreis zugelassene BMW noch 
     aufgefallen? 
Hinweise erbittet die Gießener Kriminalpolizei unter Tel.: (0641) 7006-2755
Gießen: Roller gestohlen -
Mit einem schwarzen Piaggio - Roller machten sich Diebe in der Rooseveltstraße aus dem Staub. Die Maschine parkte zwischen dem 24.05.2017 (Mittwoch) und dem 26.05.2017 (Freitag) an einem Fahrradstellplatz hinter einem Mehrfamilienhaus. Die Täter überwanden das Lenkerschloss, schlossen den Motor kurz und machten sich mit dem etwa 400 Euro teuren Gefährt davon. Hinweise erbittet die Gießener Polizei unter Tel.: (0641) 7006-3755.

 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43559/3647468

Der genderbesessene Westen stellt sich selbst die Falle des Aufstiegs des Islam

von Giulio Meotti
  • Französische Behörden drängen Studenten lächerliche Bücher auf wie Daddy trägt ein Kleid. Es wäre komisch gewesen, wenn die folgenden Jahre nicht so tragisch gewesen wären. Was tatsächlich diese französischen Illusionen zerstört hat, war der islamische Terrorismus.
  • Der einzige Feind, den diese französischen Eliten kannten, waren patriarchalische Privilegien, denn für sie kommt Herrschaft ausschließlich von weißen, männlichen Europäern.
  • Obsession mit Gender ist eine bequeme Ablenkung, um zu vermeiden, sich mit Dingen beschäftigen zu müssen, die schwieriger und weniger angenehm sind. Wenn der Westen sich nicht verpflichten will, westliche Gesellschaften und Werte zu bewahren, wird er fallen. Und sein außerordentlicher Fortschritt wird, zusammen mit all diesen Genderrechten, von Dunkelheit überdeckt werden.
Willkommen an der progressiven "nächsten Grenze der 'Befreiung'", wo die dringlichste Frage der westlichen Demokratien "Genderismus" ist.
North Carolina erlitt einen einjährigen Boykott, bis es sein Transgender-Toilettengesetz zurückzog. Im vergangenen Monat bat die Nationale Lehrergewerkschaft in Großbritannien die Regierung, Kinder ab zwei Jahren in neuen Transgender-Theorien zu unterrichten. New York hat vor kurzem die erste "Trans-Puppe" vorgestellt. Amerikanische Universitäten sind hysterisch über die korrekte Verwendung von neutralen Pronomen. Auch National Geographic, anstatt über Löwen und Elefanten zu schreiben, begann, über die "Gender-Revolution" zu berichten. Eine der ersten Ankündigungen von Emmanuel Macron als gewählter französischer Präsident war, dass er Beamte aus einer "Gendergleichheits"-Liste ernennen werde.
(Bildquelle: Sara D. Davis/Getty Images)
Was bedeutet es, dass diese Gender-Manie jede Ecke der westlichen Gesellschaften und Kultur durchdringt? Laut Camille Paglia, der gegenläufigen Feministin, ist es ein Zeichen des Niedergangs der westlichen Zivilisation. In ihrem neuen Buch, Free Women, Free Men, schreibt sie:
"Die Zivilisationen haben immer wiederkehrende Zyklen durchgemacht." Extravaganzen von Gender-Experimenten gehen dem kulturellen Zusammenbruch voraus, wie sie es sicherlich in der Weimarer Republik getan haben. "So wie damals gibt es Kräfte, die sich außerhalb der Grenzen formieren, zerstreute fanatische Horden, wo der Kult der heroischen Männlichkeit nach wie vor enorme Kraft hat."
Dann fragt sie:
"Wie ist es passiert, dass so viele der kühnsten und radikalsten Jugendlichen der Welt sich heute nur durch sexuelle Identität definieren? Es gab einen Zusammenbruch der Perspektive, der sicherlich gemischte Konsequenzen für unsere Kunst und Kultur hat und vielleicht die Fähigkeit von westlichen Gesellschaften untergraben kann, die vehement gegensätzlichen Überzeugungen von anderen, die uns nichts gutes wünschen, zu verstehen oder auf sie zu reagieren. Transgender-Phänomene vermehren sich und verbreiten sich in "späten" Phasen der Kultur, wenn sich religiöse, politische und familiäre Traditionen abschwächen und Zivilisationen ihren Niedergang beginnen."
Es ist kein Zufall, dass diese Obsession mit Gender aus der westlichen Kultur heraus in den neunziger Jahren entstand, dem Jahrzehnt des Friedens und des Wohlstands vor dem 11. September. Das Jahrzehnt war frei von jeglicher existentieller Angst, konzentrierte sich auf den Monica-Lewinski-Skandal und wurde von Francis Fukuyamas "Ende der Geschichte" dominiert. Laut Rusty Reno, Herausgeber der First Things, ist die Gender-Ideologie ein Symbol für unsere Epoche der "Schwächung" und zeigt auf eine globalisierte Zukunft, die von den Herdgöttern der Gesundheit, des Reichtums und der Freude regiert wird. Die Hohepriester dieser Ideologie berücksichtigten jedoch nicht den Aufstieg des radikalen Islam.
Bevor die französischen Städte Paris, Nizza und Rouen unter den Angriff der Dschihadisten gerieten, hatte die französisch-sozialistische Regierung nur eine kulturelle Priorität: das "ABC der Gleichstellung der Geschlechter". Der Name kommt von einem umstrittenen Programm, das Frankreichs Frauenrechtsministerin Najat Vallaud-Belkacem in 500 Schulen gestartet hatte.
Nach der Genehmigung der gleichgeschlechtlichen Ehe glaubte die französische Regierung offensichtlich, dass sie auch eine kulturelle Revolution fördern müsse. Laut Bildungsminister Benoît Hamon, der bei den letzten Präsidentschaftswahlen kläglich versagt hat, sind die Schulen "ein Schlachtfeld". Die Hälfte der Schüler boykottierte den Unterricht in "Gendertheorie". Dann haben französische Behörden den Studenten lächerliche Bücher wie Daddy trägt ein Kleid aufgedrängt. Es wäre komisch gewesen, wenn die folgenden Jahre nicht so tragisch gewesen wären. Was tatsächlich diese französischen Illusionen zerstört hat, war der islamische Terrorismus.
Die Auswirkung dieser Gender-Ideologie auf die westliche Kultur ist die Ablehnung des kritischen Geistes in Verbindung mit einem "Kitsch-Appell an die Sentimentalität, gegen die Vernunft". Die gleiche genderbesessene Kultur weigert sich, den Burkini als islamistisches Werkzeug zu sehen und verwandelt ihn stattdessen in ein Symbol der Menschenrechte. Die Konsequenz ist, dass die dschihadistische Bedrohung nur als eine unannehmbare Störung der westlichen Lebensstile wahrgenommen wird. Europa riskiert, alle seine historischen Geschenke zu verlieren: Menschenwürde, Gewissensfreiheit, Religionsfreiheit, Meinungsäußerungfreiheit und seine kolossale Kultur.
Die erotokratischen französischen Eliten waren nicht vorbereitet auf das, was sich als der schwerste Terrorangriff seit 9/11 herausstellte. Frankreich, das vom "ABC der Gleichheit" besessen war, wurde unvorbereitet und in Erwartung, abzurüsten, getroffen, als Terroristen es am Tag der Feier der Gleichheit angriffen. In Frankreich gab es einfach keinen öffentlichen Widerstand gegen das Scharia-Gesetz und die dschihadistische Ideologie. Vergiftet mit der Obsoleszenz der Identität, war der einzige Feind, den diese französischen Eliten kennen, patriarchalische Privilegien, denn für sie kommt Herrschaft ausschließlich von weißen, männlichen Europäern.
Die Präsidentschaft von Emmanuel Macron wurde bereits von Gender-Aktivisten gefeiert. "Macron ist wie ein Hauch frischer Luft in diesem Land", sagte Natacha Henry, eine Schriftstellerin über Genderfragen, der New York Times. "Ich glaube, er hat gewonnen, weil er keine Macho-Leistung gebracht hat, und das ist es, was wir brauchen."
Die Anästhesierung durch eine Obsession mit Genderrechten scheint nach Terrorangriffen zu einer starren Fixierung der Länder geworden zu sein. Bald nachdem die Dschihadisten im Jahr 2004 auf Spanien gezielt hatten und es gezwungen hatten, seine Truppen aus dem Irak zurückzuziehen, umarmte die sozialistische Regierung von Jose Luis Zapatero das Narrativ der Genderideologie, einschließlich des gay-freundlichen "Diversity"-Trainings an den Grundschulen. Das "Zapatero-Projekt" basierte auf dem "Hohn der Natur, der Neuerfindung von dem, was menschlich ist, die Erhöhung des Verlangens". Die Jahre des ehemaligen US-Präsident Barack Obama wurden auch durch eine "Obsession" mit Transgender-Rechten geprägt. Obsession mit Gender ist eine bequeme Ablenkung, um Dinge zu vermeiden, die schwieriger und weniger angenehm sind.
Es gibt ein Sprichwort, dass Zivilisationen von innen zerstört werden können, statt durch Armeen von außen. Wenn der Westen sich nicht verpflichten will, westliche Gesellschaften und Werte zu bewahren, wird er fallen. Und sein außerordentlicher Fortschritt, zusammen mit all diesen Genderrechten, wird durch die Dunkelheit überdeckt.
Laut Camille Paglia: "Eine rein säkulare Kultur riskiert Hohlheit und, paradoxerweise, stellt selbst die Falle des Aufstiegs fundamentalistischer Bewegungen auf, die ominös versprechen, zu reinigen und zu disziplinieren". Wie etwa - benennen wir es - der radikale Islam.

https://de.gatestoneinstitute.org/

Lörrach: Verdacht der versuchten Vergewaltigung an 40-jähriger Frau - Dringend Tatverdächtiger Senegalese nach Festnahme in Untersuchungshaft

Unter dem Verdacht der versuchten Vergewaltigung wurde in der Nacht zum Samstag (27.5.2017) ein 33-jähriger senegalesischer Staatsangehöriger festgenommen und noch am Samstag dem Haftrichter vorgeführt, der Haftbefehl erließ. Nach aktuellem Erkenntnisstand war eine 40-jährige Frau aus Lörrach gegen 03.45 Uhr allein zu Fuß im Bereich des Rosenfelsparks/Hallenbad in Richtung Schillerstraße unterwegs, als sie von dem Mann in offenbar sexueller Absicht angegriffen wurde. Mehrere Anwohner wurden durch laute Hilferufe auf den Vorfall aufmerksam und verständigten unverzüglich die Polizei. Diese konnten den dringend Tatverdächtigen noch im Bereich des Rosenfelsparks vorläufig festnehmen. Das Kriminalkommissariat Lörrach hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet insbesondere um Hinweise, die den 33-Jährigen betreffen, da nicht ausgeschlossen werden kann, dass der Mann auch für weitere ähnliche Straftaten in Betracht kommen könnte. Der dringend Tatverdächtige ist dunkelhäutig, 170 cm groß und von kräftiger und muskulöser Statur. Er trägt fast schulterlange Rasta-Locken und wirkt insgesamt ungepflegt. Er führte ein Fahrrad sowie auffallend große Taschen mit sich. Wer Hinweise auf zurückliegende verdächtige Vorfälle in Verbindung mit der beschriebenen Person geben kann, wird gebeten, sich mit dem Kriminalkommissariat Lörrach unter Telefon 07621/176-0 oder mit dem rund um die Uhr besetzten Kriminaldauerdienst unter Telefon 0761/882-5777 in Verbindung zu setzen.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3647141

Henryk M. Broder : Käßmanns Nazi-Aussage ist Rassismus pur

Der bekannte Journalist Henryk M. Broder hat in dem Onlinemagazin „Achse des Guten“ Margot Käßmann wegen ihres auf dem Kirchentag gefallenen und lautstark beklatschten Satzes „Zwei deutsche Eltern, vier deutsche Großeltern: Da weiß man, woher der braune Wind wirklich weht“ scharf kritisiert. Er schreibt:
„Was will uns Frau Käßmann damit sagen? Vermutlich das: Man wird als Nazi geboren. Alles, was dazu nötig ist, sind zwei deutsche Eltern und vier deutsche Großeltern. Das ist Rassismus pur, die Fortsetzung der Nürnberger Gesetze, diesmal nur andersrum. Brauchte man früher zwei jüdische Eltern und vier jüdische Großeltern, um als „Volljude“ eingestuft zu werden, wird jeder, der zwei deutsche Eltern und vier deutsche Großeltern hat, automatisch zum Vollnazi.“
Diese Aussage sei noch tollkühner als besoffen eine rote Ampel zu überfahren, meinte Broder.
Auch bei den Reaktionen evangelischer Christen überwiegt die bisweilen herbe Kritik: Über 1800 vor allem entsetze Kommentare finden sich inzwischen auf Käßmanns Facebook-Profil. Viele kündigten ihren sofortigen Kirchenaustritt an oder wollen Strafanzeige wegen Volksverhetzung erstatten, so Oppposition24. Gerade noch mehr Kirchenaustritte kann sich die evangelische Kirche nicht leisten. Schon 2015 meldete „Domradio“: „Im vergangenen Jahr haben so viele deutsche Protestanten ihre Kirche verlassen wie seit 20 Jahren nicht mehr. Die Zahl der Austritte stieg 2014 auf deutlich mehr als 200.000.
Inzwischen wird es auch Käßmann immer unwohler. Allerdings nicht wegen ihrer Aussagen, sondern wegen der Kritik daran. Wie die Morgenpost berichtet, denkt Margot Käßmann jetzt daran „rechtliche Schritte“ gegen Netzwerke einzuleiten, die ihre Rede auf dem Evangelischen Kirchentag falsch wiedergegeben haben. Besonders Twitter ist ihr da ein Dorn im Auge.
Mein Vorschlag, um das Problem zu lösen:
Wenn Heiko Maas ab September nicht mehr Justizminister ist,
Frau Käßmann aus der evangelischen Kirche wegen rassistischer Äußerungen und gedankliche Nähe zu den Nürnberger Gesetzes ausgeschlossen wurde,
und „Correctiv“ sich ganz auf das Ausspionieren des Sexuallebens von Nicht-SPD-Politikern spezialisiert hat,
… können sie zusammen ja ein Netzwerküberwachungs-Agentur eröffnen.

 https://philosophia-perennis.com/2017/05/29/kaessmann-nuernberger-gesetze/

Enthülltes FBI Geheimdokument beweist, dass Seth Rich die E-Mails der Demokratischen Partei auf dem Laptop hatte und wahrscheinlich in Verbindung mit WikiLeaks stand

 
Damit wäre Wladimir Putins Unschuld (fast) bewiesen. Von Mac Slavo für www.SHTFPlan.com, 28. Mai 2017

Der ermordete Mitarbeiter der Demokratischen Partei (DNC) Seth Rich stand lange im Verdacht, die Quelle von WikiLeaks für die tausenden enthüllten E-Mails der Demokratischen Partei gewesen zu sein. Sogar Julian Assange, der Gründer WikiLeaks, deutete die Möglichkeit an, dass Rich deswegen ermordet wurde.

Auch wenn die DNC alles dafür tat, die Vermutungen über Verbindungen zwischen Richs Mord und WikiLeaks zu diskreditieren und sogar so weit ging und jeden, der die Angelegenheit auch nur erwähnt charakterlich bloszustellen und zu zensieren, so bestätigt das folgende Dokument des FBI zumindest einen Teil der Geschichte.

Laut Borderland Alternative Media, die das stark geschwärzte Memo von einer anonymen FBI Quelle erhielten, gibt das Dokument einen Einblick in die Ermittlungen zu Seth Richs Mord, da er tatsächlich die fraglichen E-Mails auf seinem Computer hatte. Auch wenn unklar ist, welche Verbindungen das FBI zur DNC oder zu WikiLeaks entdecken konnte, so werden beide in dem Memo erwähnt:


In einem stark geschwärzten Memo, das mir von einer Quelle im FBI übergeben wurde, steht Seth Richs Name geschrieben. Die E-Mail besagt, dass sein Laptop DNC und WikiLeaks Informationen enthielt.

Unten rechts steht der Kode "SCRDC-408" [..].

Der Kode steht für die Person, die im Zentrum der Ermittlungen steht. "SCR" steht für Seth Conrad Rich. Der Ort ist "DC" und es gibt "408" Dokumente. Jedes FBI Memo, das zu einer Ermittlung gehört hat einen solchen Kode, der von Journalisten verwendet werden kann, um eine FOIA Informationsanfrage zu stellen. FOIA Experten können den Kode angeben und beim FBI eine weniger geschwärzte Version des Dokuments anfordern.

Aufgrund der starken Schwärzung bleibt unklar, welche Verbindung das FBI zwischen Rich, der DNC und WikiLeaks herstellen konnte, falls es überhaupt eine gab, da lediglich Teilinformationen lesbar sind:
MEMO ZUR AKTE

Um etwa 22:17 Uhr, am 15. Juli [geschwärzt]

.. Bericht, scr Laptop, DC Polizei [geschwärzt]

ZAHLEN GESICHERT... [geschwärzt]

Besitzer des Laptops war... [geschwärzt]

E-Mails der DNC... [geschwärzt]... z.B. mit WikiLeaks, dem DC Polizeidokument... [geschwärzt]

Set[geschwärzt]ich Bericht fertiggestellt [geschwärzt]


Hier das volle Memo:

Blaubeuren: Zeugen hindern Retter - Statt ihrem Landsmann zu helfen standen mehrere Männer am Sonntag in Blaubeuren nur im Weg

Gegen 4.30 Uhr wurde der Rettungsdienst in ein Lokal nahe der Straße Auf dem Graben gerufen. Hier hatte ein Mann bei einer Auseinandersetzung eine Schnittwunde im Gesicht erlitten. Die Begleiter des 33-jährigen Rumänen waren den Rettern dabei keine Hilfe. Vielmehr zogen sie es vor, von den Helfern, dem Verletzten und der Wundversorgung Aufnahmen zu machen. Dadurch behinderten sie den Rettungsdienst so massiv, dass der die Polizei rufen musste. Wie der 33-Jährige zu seiner Verletzung kam, muss die Polizei jetzt noch ermitteln. Der Verletzte selbst war bei den Ermittlungen bislang keine Hilfe. Vielmehr gab er sich äußerst aggressiv und wollte mit der Polizei nichts zu tun haben. Und die Zeugen wollten nichts gesehen haben. Die Ermittlungen dauern noch an.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110979/3647080

Lingen: Asylbewerber nach Widerstand gegen Polizeibeamten in Gewahrsam

Ein 18-jähriger Asylbewerber aus der Elfenbeinküste wurde am Montagmorgen von der Polizei in Gewahrsam genommen, nachdem er Widerstand geleistet hatte und einen Polizeibeamten verletzt hatte. Nach den bisherigen Feststellungen der Polizei sollte der Mann auf Wunsch des SKM (Sozialdienst Katholischer Männer) von der Unterkunft in Baccum am Kösterhook in eine andere Unterkunft verletzt werden. Den Aufforderungen der Mitarbeiter kam der Mann nicht nach. Zur Durchsetzung des Hausrechts sollte der Mann von den Beamten mitgenommen werden. Hierbei leistete er Widerstand und verletzte dabei einen 27-jährigen Polizeibeamten. Vom Amtsgericht Lingen wurde gegen den Mann bis zum späten Nachmittag die Ingewahrsamnahme angeordnet. Gegen den 18-Jährigen wurde ein Strafverfahren wegen Widerstand und Körperverletzung eingeleitet.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/104234/3647086

Der Manchester Bomber war "Teil des Mobs, der eine Einschüchterungskampagne gegen ein Vergewaltigungsopfer durchführte"

Die Mutter einer Schülerin, die Opfer einer Vergewaltigung wurde sagte, dass der Manchester Bomber Salman Abedi Mitglied einer Gruppe war, die zwei Monate lang ihre Tochter und die Familie einschüchterte. Von Virginia Hale für www.Breitbart.com, 28. Mai 2017

Salman Abedi war ein Kollege und Kindheitsfreund von Bilal Ahmed, der gemeinsam 2016 mit zwei anderen zu einer Gefängnisstrafe von insgesamt 29 Jahren verurteilt wurde, weil sie zusammen brutal eine 16 jährige vergewaltigten.

Die Mitglieder der Gemeinde der Vergewaltiger in Südmanchester schickanierten und schüchterten das Opfer und ihre Familie daraufhin während der gesamten Gerichtsverhandlung ein und brüllten am Tag der Verurteilung im Gericht Missbrauch und gaben Luftküsschen.

Die Mutter des Opfers sagte der Mail on Sunday, dass sie überzeugt war, dass Abedi Teil des Mobs war, der sie und ihren Ehemann außerhalb des Gerichts einschüchterte und versicherte, dass sie Abedis Name wiedererkannte, nachdem er wegen des Manchester Anschlages an die Öffentlichkeit kam.

Weil sie besorgt war wegen der Gewaltdarstellungen auf den Sozialen Medienseiten von Ahmed und seinen Kumpanen rief sie im Februar letzten Jahres die Terrorabwehrhotline an, allerdings meint sie, dass daraufhin nichts geschah. Sie sagte:

"Und jetzt muss ich sehen wie Salman, der definitiv mit denen rumgehangen ist, zum Selbstmordattentäter wurde. Sie haben also offensichtlich nicht richtig überprüft, was ich ihnen mitgeteilt habe.

Das sind alles Freunde und sie alle enden als Terroristen und Vergewaltiger.

Damals dachte ich mir noch, dass es die Art von Typ ist, die am Ende noch zu Terroristen werden und Salman wurde zu einem."

Die 16 jährige Privatschülerin, die nur wenig Erfahrung mit Jungen hatte wurde von den Angreifern in ein billiges Hotel in der Innenstadt von Manchester gelockt, die in der Nacht zuvor das Eidfest feierten.

Das Opfer wurde vermeintlich Teil eines Versteckspiels, bevor sie dann von der Gruppe in einen Raum gezwungen wurde, wo sie, die als "leichte Beute" ausgemacht wurde dann nach einander von allen vergewaltigt wurde, wie der Richter feststellte.

Beim Gespräch mit der Mail im letzten Jahr wegen der Einschüchterungskampagne gegen die Familie, bei der bis zu 50 Familienmitglieder und Freunde der Angreifer auftauchten, um die Vergewaltiger zu unterstützen meinte die Mutter:

"Ich hatte die ganze Zeit Angst und auch mein Ehemann hatte Angst. Sie waren so viele und viele haben uns versucht einzuschüchtern und mich absichtlich gereizt, wenn ich an ihnen vorbeigelaufen bin.

Es war beängstigend. Wenn das schon mit uns passiert, was nur muss dann das Vergewaltigungsopfer über sich ergehen lassen?"

Am Freitag berichtete Breitbart London, dass Abedi Teil einer arabischsprechenden Bande war, die einem Lehrer "Islamophobie" vorwarf, weil er den Terrorismus kritisierte.

Während seiner Zeit an der Burnage Akademie für Jungen in Manchester zwischen 2009 und 2011 war der Manchester Bomber wie berichtet wird Teil einer Gruppe, die sich an einem Lehrer stiess, der "fragte, was sie von jemandem halten würde, der sich eine Bombe umschnallt und Leute in die Luft sprengt".

Laut Quellen, die mit der Times sprachen "ging die Gruppe zu ihrem [Religions]Lehrer und sagten ihm, dass es islamophob war".


Eine Anmerkung: Der Fall kam mir beim übersetzen seltsam bekannt vor - und tatsächlich habe ich dazu bereits diesen Artikel mit dem Titel "Eine Privatschülerin, Mütter, die Gruppenvergewaltigungen entschuldigen und ein Zusammenprall der Kulturen über den niemand zu sprechen wagt" veröffentlicht. Die Welt ist klein - zu klein, wenn es um diesen Abschaum geht. Im Innenministerium saß damals in verantwortlicher Position übrigens eine gewisse Theresa May. So viel zu ihrer Qualifikation


 http://1nselpresse.blogspot.de/2017/05/der-manchester-bomber-war-teil-des-mobs.html