Die Mutter einer Schülerin, die Opfer einer Vergewaltigung wurde
sagte, dass der Manchester Bomber Salman Abedi Mitglied einer Gruppe
war, die zwei Monate lang ihre Tochter und die Familie einschüchterte.
Von Virginia Hale für www.Breitbart.com, 28. Mai 2017
Salman Abedi war ein Kollege und Kindheitsfreund von Bilal Ahmed, der
gemeinsam 2016 mit zwei anderen zu einer Gefängnisstrafe von insgesamt
29 Jahren verurteilt wurde, weil sie zusammen brutal eine 16 jährige
vergewaltigten.
Die Mitglieder der Gemeinde der Vergewaltiger in Südmanchester
schickanierten und schüchterten das Opfer und ihre Familie daraufhin
während der gesamten Gerichtsverhandlung ein und brüllten am Tag der
Verurteilung im Gericht Missbrauch und gaben Luftküsschen.
Die Mutter des Opfers sagte der Mail on Sunday, dass sie überzeugt war,
dass Abedi Teil des Mobs war, der sie und ihren Ehemann außerhalb des
Gerichts einschüchterte und versicherte, dass sie Abedis Name
wiedererkannte, nachdem er wegen des Manchester Anschlages an die
Öffentlichkeit kam.
Weil sie besorgt war wegen der Gewaltdarstellungen auf den Sozialen
Medienseiten von Ahmed und seinen Kumpanen rief sie im Februar letzten
Jahres die Terrorabwehrhotline an, allerdings meint sie, dass daraufhin
nichts geschah. Sie sagte:
"Und jetzt muss ich sehen wie Salman, der definitiv mit denen
rumgehangen ist, zum Selbstmordattentäter wurde. Sie haben also
offensichtlich nicht richtig überprüft, was ich ihnen mitgeteilt habe.
Das sind alles Freunde und sie alle enden als Terroristen und Vergewaltiger.
Damals dachte ich mir noch, dass es die Art von Typ ist, die am Ende noch zu Terroristen werden und Salman wurde zu einem."
Die 16 jährige Privatschülerin, die nur wenig Erfahrung mit Jungen hatte
wurde von den Angreifern in ein billiges Hotel in der Innenstadt von
Manchester gelockt, die in der Nacht zuvor das Eidfest feierten.
Das Opfer wurde vermeintlich Teil eines Versteckspiels, bevor sie dann
von der Gruppe in einen Raum gezwungen wurde, wo sie, die als "leichte
Beute" ausgemacht wurde dann nach einander von allen vergewaltigt wurde,
wie der Richter feststellte.
Beim Gespräch mit der Mail im letzten Jahr wegen der
Einschüchterungskampagne gegen die Familie, bei der bis zu 50
Familienmitglieder und Freunde der Angreifer auftauchten, um die
Vergewaltiger zu unterstützen meinte die Mutter:
"Ich hatte die ganze Zeit Angst und auch mein Ehemann hatte Angst. Sie
waren so viele und viele haben uns versucht einzuschüchtern und mich
absichtlich gereizt, wenn ich an ihnen vorbeigelaufen bin.
Es war beängstigend. Wenn das schon mit uns passiert, was nur muss dann das Vergewaltigungsopfer über sich ergehen lassen?"
Am Freitag berichtete Breitbart London, dass Abedi Teil einer
arabischsprechenden Bande war, die einem Lehrer "Islamophobie" vorwarf,
weil er den Terrorismus kritisierte.
Während seiner Zeit an der Burnage Akademie für Jungen in Manchester
zwischen 2009 und 2011 war der Manchester Bomber wie berichtet wird Teil
einer Gruppe, die sich an einem Lehrer stiess, der "fragte, was sie von
jemandem halten würde, der sich eine Bombe umschnallt und Leute in die
Luft sprengt".
Laut Quellen, die mit der Times sprachen "ging die Gruppe zu ihrem [Religions]Lehrer und sagten ihm, dass es islamophob war".
Eine Anmerkung: Der Fall kam mir beim übersetzen seltsam bekannt vor - und tatsächlich habe ich dazu bereits diesen Artikel mit dem Titel "Eine
Privatschülerin, Mütter, die Gruppenvergewaltigungen entschuldigen und
ein Zusammenprall der Kulturen über den niemand zu sprechen wagt"
veröffentlicht. Die Welt ist klein - zu klein, wenn es um diesen
Abschaum geht. Im Innenministerium saß damals in verantwortlicher
Position übrigens eine gewisse Theresa May. So viel zu ihrer
Qualifikation
http://1nselpresse.blogspot.de/2017/05/der-manchester-bomber-war-teil-des-mobs.html
No comments:
Post a Comment