Es herrscht weiter Wirbel um eine bisher illegale, von
bosnischen Muslimen betriebene Moschee in Vöcklabruck. Eine
Bürgerinitiative will den Betrieb verhindern, doch jetzt stimmte der
Gemeinderat mehrheitlich für eine Umwidmung!
Rund fünf Jahre nutzte der Verein das ehemalige Lagergebäude als Moschee („Wochenblick“ berichtete). Anwohner berichteten von Lärm und Ruhestörungen, formierten sich deswegen zu einer Bürgerinitiative.
Hans Hüthmair, Obmann der „Bürgerinitiative Zivilcourage“,
sagte entschlossen:„Wir, die betroffenen Anrainer, fordern die
sofortige Schließung der illegal geführten Moschee des sogenannten
‚Bosnischen Kulturvereins in Vöcklabruck‘.“ Er bezeichnete das Verhalten
des Vereins gar als „Taqiyya“ (islamisch-schiitisches Konzept zur
„Verschleierung der Absicht“).
Im Jänner stellte das oberösterreichische Landesverwaltungsgericht (LVwG) fest, der Betrieb sei zu untersagen.
Die Nutzung des Gebäudes als Moschee war tatsächlich widmungswidrig. Der Verein stellte dann den Antrag, das Areal umzuwidmen.
Zum großen Schock der Bürgerinitiative stimmte die Politik jetzt
mehrheitlich für die Umwidmung des Grundstücks, damit der bosnische
Verein das Gebäude legitim als Moschee nutzen kann! Die Initiative
sammelte 130 Unterschriften gegen das Projekt.
In einem Schriftverkehr, der dem „Wochenblick“ vorliegt, antwortet der Bürgermeister einem besorgten Anrainer unter anderem: „So
sehr ich grundsätzlich die Bedenken der unmittelbaren Anrainer
verstehe, so wenig kann ich dem Gemeinderat erklären, dass das Verhalten
der Mitglieder dieses Vereins bisher derart unleidlich war, dass
Bewohner des Unterstadtgrieses oder der Auerstraße, die, wie du, keine unmittelbaren Nachbarn der angesprochenen Liegenschaft sind,
in ihrer Wohnqualität beeinträchtigt waren oder sind. Wenn du Argumente
dafür hast, lass sie mich bitte wissen. Bis jetzt habe ich solche nicht
gehört.“
Hüthmair zeigt dafür kein Verständnis, da die Initiative bereits vor
fünf Jahren darum ersucht hatte, diese Moschee als Problem aller
Betroffener der Wohnsiedlung hervorzuheben.
Er betont: „Es ist die Funktion einer Bürgerinitiative
institutionalisiertes Moralversagen zu kompensieren! Wenn Herr
Bürgermeister Brunsteiner, so wie es heute scheint, vor bosniakischen
Täuschungsversuchen kapituliert und nicht einmal mehr die
Anrainerinteressen berücksichtigen will, dann hat an seiner Stelle die
‚Bürgerinitiative Zivilcourage‘ den Gemeinderat über alle relevanten
Umstände zu informieren.“
https://www.wochenblick.at/weiter-wirbel-um-skandal-moschee-in-voecklabruck/
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