Die Realität ist bitter und mag vielleicht einige aus dem Wolkenkuckucksheim holen: An Berlins Schulen werden Antisemitismus und Islamismus zu einem immer grassierenden Problem, das immer schwerer zu beherrschen ist.
Der rbb schreibt zur realen Lage an Berlins Schulen:
"Du Jude" als gängige Beschimpfung oder Koranlehrer, die das im staatlichen Unterricht Gelernte überprüfen: Berliner Lehrer berichten in einer Umfrage, dass Antisemitismus und Islamismus sich unter ihren Schülern immer mehr durchsetzen.
Die nach wissenschaftlichen Kriterien erarbeitete Studie
kommt zu dem Ergebnis, das Antisemitismus und Salafismus, eine
besonders aggreive Forem des eh schon radikalen Islamismus, unter
Schülern mit türkischen oder arabischen Migrationshintergrund inzwischen
zum Alltag gehören.
Der rbb berichtet weiter über die Ergebnisse der Studie:
Ein Großteil der befragten Lehrerinnen und Lehrer in Berlin wurde schon mit antisemitischen Vorfällen konfrontiert. Einige Schüler würden unter Anleitung "religiöser Autoritäten“ aus Moscheevereinen Druck auf Mitschüler ausüben. Leidtragend seien vor allem Mädchen und junge Frauen, säkulare Muslime und Homosexuelle.
Über die Stduie, die einen empirischen Anspruch hat, heißt es weiter:
Bei der Untersuchung hatte man in Kooperation mit dem "Landesinstitut für Schule und Medien in Berlin Brandenburg" Lehrkräfte aus 21 Schulen in acht Berliner Bezirken im Sekundarbereich befragt. Darunter waren Schulen mit einem hohen Anteil von Schülerinnen und Schülern mit türkischem oder arabischem Migrationshintergrund - aber auch Schulen in sehr bürgerlichen Gegenden.
Darüberhinaus berichten Lehrer, daß sich Schüler auch
schon als „islamische Moralwächter“ betätigen und andere Schüler
kontrollieren bzw. unter Druck setzen und „maßregeln“. Zum zunehmenden
Einfluß radiakler Moscheen und Koranschulen heißt es beim rbb unter
Bezug auf die AJC-Studie:
In der AJC-Befragung berichtet ein Lehrer, dass er seit 15 Jahren beobachte, dass einige Schüler regelmäßig die Berliner Al Nur-Moschee besuchen: "Wir fragen uns, wie geschickt die Gehirnwäsche ablaufen muss, damit die Schüler so schnell so antiwestlich, so antiamerikanisch sowieso, aber auch antisemitisch werden. Wir müssen da mit aller Kraft dagegensteuern - und es gelingt uns auch bei einigen, aber nicht bei allen."
Die Vorstellung der Studie erfolgte kurz nach der
Veröffentlichung des Verfassungsschutzberichtes Berlin für das Jahr
2016, demzufolge nur in Berlin die Zahl der gewaltbereiten Islamisten
auf rund 400 angestiegen ist – wobei der Verfassungsschutz betont, die
sich diese Zahl auf den Stand Ende 2016 bezieht und inzwischen schon
überholt sei, da der Zulauf zu gewaltbereiten Islamisten ungebremst
anhalte.
Das die Zustände in Berlin keine Ausnahme oder kein
„Einzelfall“ sind, macht der Vorsitzende von Honestly Concerned, Sacha
Stawski, auf Facebook in einem Kommentar zur Studie klar, in dem von
vergleichbaren Zuständen etwa an Schulen in Frankfurt berichtet.
Link zum Thema:
https://haolam.de/artikel_30103.html
No comments:
Post a Comment