Thursday, August 31, 2017

Italien und Mallorca: Vergewaltigungs-Horror nimmt kein Ende!

Die gemäß italienischer Polizei „bestialische und brutale“ Vergewaltigung einer 26-jährigen Polin durch eine nordafrikanische Bande im Urlaubsort Rimini erschütterte ganz Italien („Wochenblick“ berichtete über die Hintergründe). Nun geraten weitere schockierende Details ans Licht der Öffentlichkeit.
Demnach sollen die Täter, bei denen es sich laut italienischen Medien mutmaßlich um nordafrikanische Rauschgifthändler handelt, auch ein österreichisches Paar attackiert haben.
Laut der Tageszeitung „Corriere della Sera“ sollen sie versucht haben, die Österreicherin kurz nach der brutalen Vergewaltigung der Polin ebenfalls zu misshandeln. Der Freund konnte sich diesmal jedoch erfolgreich zur Wehr setzen, das Paar entkam der Horror-Bande.
„Sie kamen vom Strand. Der Mann hatte eine geschwollene Hand und war aufgeregt. Er berichtete, dass drei oder vier Personen versucht haben, ihm die Geldbörse zu stehlen und seine Freundin zu vergewaltigen“, berichtete der Besitzer einer Kebap-Bude, in der das verzweifelte Paar Zuflucht suchte. In der Tatnacht haben die Nordafrikaner zudem eine Transsexuelle missbraucht.
Aktuell stehen 15 Personen auf der Verdachtsliste der Polizei – Tunesier und Marokkaner. Die Täter sollen auf Videoaufzeichnungen zu sehen sein. Jetzt helfen vier polnische Beamte bei der Aufklärung des Falls. Das Vergewaltigungsopfer steht unter schwerem Schock, ihr Freund wurde zusammengeschlagen. Seine Nase ist gebrochen.
„Sie haben unser Leben ruiniert“, klagte er verzweifelt am Sonntag gegenüber der Lokalzeitung „Resto del Carlino“. „Wir wollen einfach nur nach Polen zurückkehren und diesen Alptraum so schnell wie möglich vergessen“, betonte das Paar. Bereits zwei Wochen zuvor soll die Bande auch ein italienisches Paar attackiert haben – die Frau entkam knapp einer Vergewaltigung. Dem Mann wurden u.a. Geld und Handy gestohlen.
Als der Bericht über die Vergewaltigung der Polin in Italien die Runde machte, schockte der 24-jährige Asyl-Aktivist Abid J. auf Facebook mit einer unglaublichen Aussage. „Eine Vergewaltigung ist nur am Anfang schlimm, aber dann beruhigt sich die Frau und es wird normaler Sex“, schrieb der Pakistaner, der laut Medienberichten in Bologna als „kultureller Vermittler“ einer Einwanderer-Einrichtung arbeitet, in dem sozialen Netzwerk.
Abid J. wurde von der Einrichtung, die in der Stadt für die Erstaufnahme und Unterbringung von Asylwerbern verantwortlich ist, vom Dienst suspendiert. Nun versuchte er sich herauszureden, warnte davor, vermeintlich grundlos Afrikaner zu verdächtigen.
Besonders schockierend: Nicht nur das beliebte Urlauber-Paradies Rimini gerät zunehmend in den Fokus brutaler Vergewaltiger aus Afrika und Asien. Im vor allem unter Österreichern beliebten Jesolo kam es beinahe zeitgleich ebenfalls zu einer furchtbaren Sex-Attacke.
Italienische Medien berichten, ein 25-jähriger marokkanischstämmiger Einwohner von Vincenzo habe eine Minderjährige (17) brutal vergewaltigt. Die beiden lernten sich offenbar in einer Diskothek in Jesolo kennen, die sie gemäß einer Überwachungskamera gemeinsam verließen.
Kurz danach soll es zur Horror-Tat gekommen sein. Das Opfer kam sichtlich aufgelöst zu seinen Freundinnen, berichtete von einer Vergewaltigung und musste ins Krankenhaus. Der mutmaßliche Täter konnte inzwischen festgenommen werden, sitzt in Haft.
Nicht nur in Italien regiert in einstigen Urlauber-Paradiesen mittlerweile unter Frauen die nackte Angst. Vor kurzem kam es auch in Magaluf in Mallorca zu einer brutalen Gruppenvergewaltigung, wie englischsprachige Medien berichten. Das Opfer war eine 19-jährige Schottin, nach den unbekannten Tätern wird noch gefahndet.
Bei den Tätern soll es sich um britische Staatsbürger handeln, die ethnische Herkunft ist noch unbekannt.Nachdem der „Wochenblick“ das Schweigen über die Herkunft der Täter von Rimini gebrochen hatte, berichteten auch österreichische Mainstream-Medien. Diesen Mittwoch veröffentliche die Onlineseite des durch Zwangsgebühren finanzierten ORF einen Bericht über die Vergewaltigung der Polin – freilich eher beiläufig in der Kategorie „Chronik“.Die Vergewaltigung in Jesolo, das bei Österreichern als sehr beliebter Urlaubsort gilt, fand indes keine Erwähnung in österreichischen Mainstream-Medien. Wichtiger erschien, dass ein kleiner Hai einem Linzer in die Hand gebissen hatte (siehe u.a. hier und hier).
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 https://www.wochenblick.at/italien-und-mallorca-vergewaltigungs-horror-nimmt-kein-ende/

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