Monday, August 28, 2017

Vergewaltigung in Rimini: Mainstream verschweigt Täterherkunft!

Die grausame Vergewaltigung einer polnischen Urlauberin (26) in Rimini am Wochenende schockiert ganz Italien. Während österreichische Medien lediglich von „vier Männern“ als Tatverdächtige berichten, verschweigen italienische Medien den ethnischen Hintergrund der Täter nicht. Es soll sich dabei um Nordafrikaner aus dem Drogendealer-Milieu handeln.
Die Vorgehensweise der Täter erschüttert: Die italienische Polizei spricht von einer „bestialischen und brutalen“ Tat. Denn die Freundin wurde von den Nordafrikanern offenbar direkt vor den Augen ihres Freundes, mit dem sie eigentlich gerade einen romantischen Abend am Strand verbringen wollte, mehrfach vergewaltigt..„Sie haben unser Leben ruiniert“, klagte der Freund verzweifelt am Sonntag gegenüber der Lokalzeitung „Resto del Carlino“. Das Pärchen habe sich gerade auf einem Spaziergang nahe des „Bagno 130“ befunden, als sie am Samstagmorgen gegen vier Uhr plötzlich attackiert wurden.
Die Nordafrikaner sollen die Frau auf ein Boot gezerrt und nacheinander vergewaltigt haben. Der Freund wurde blutig geschlagen. Es sollte eigentlich der letzte Urlaubstag des jungen Pärchens werden – doch es wurde ein wahrer Horror-Trip.„Wir wollen einfach nur nach Polen zurückkehren und diesen Alptraum so schnell wie möglich vergessen“, beteuert jetzt das Vergewaltigungsopfer.
Besonders erschütternd: Die Täter sollen laut italienischer Polizei anschließend auf der Staatsstraße von Rimini auch einen Transsexuellen überfallen und vergewaltigt haben. Am selben Strandabschnitt, an dem die Polin bestialisch misshandelt wurde, wurde laut englischsprachigen Medien bereits 2016 eine 17-jährige Britin vergewaltigt.
Große italienische Medien berichteten bereits zum Teil am Montagmorgen über die jüngste Tat und den Hintergrund der Täter. „Vergewaltigung in Rimini: Jagd nach vier Nordafrikanern“ titelt beispielsweise die große italienische Tageszeitung „Corriere della sera“.Demnach gäbe es von den Tätern Bilder von einer Überwachungskamera. Die Polizei ermittele im Drogendealer-Milieu:
Afrikaner vergewaltigten Frau: Mainstream verschweigt Nationalität
Foto: Screenshot www.corriere.it, Stand 28.8.2017, 18:31 Uhr
Sogar die als linksliberal geltende „Repubblica“ weist deutlich auf den Migrationshintergrund der Täter hin. In einem entsprechenden Online-Artikel wird explizit von „maghrebinischen Drogenhändlern“ gesprochen:
Afrikaner vergewaltigten Frau: Mainstream verschweigt Nationalität 1
Foto: Screenshot repubblica.it, Stand 28.08.2017, 18:29 Uhr / Bild aus urheberrechtlichen Gründen verpixelt
Bereits am Montagmorgen kursierten Hinweise auf die Nationalität der Täter in zahlreichen italienischen Medien.Deutschsprachige Medien – darunter auch österreichische Medien – schreiben in erdrückender Mehrheit lediglich von „vier Männern“ (u.a. hierhier und hier):
Afrikaner vergewaltigten Frau: Mainstream verschweigt Nationalität 4
Foto: Screenshot krone.at, Stand 28.08.2017, 18:25 Uhr
Afrikaner vergewaltigten Frau: Mainstream verschweigt Nationalität 2
Foto: Screenshot heute.at, Stand 28.08.2017, 18:25 Uhr
Afrikaner vergewaltigten Frau: Mainstream verschweigt Nationalität 3
Foto: Screenshot oe24.at, Stand 28.08.2017, 18:30 Uhr
Die deutsche Zeitung „Welt“ nennt – als einer der absoluten Ausnahmen – am Rande in der Mitte des Artikels den Migrationshintergrund der mutmaßlichen Täter.Besonders brisant: „ORF online“ berichtete offenbar nicht über den besonders brutalen und erschütternden Fall, er ist ihnen keine Meldung auf der Startseite wert. Wichtiger als das schockierende Ereignis in unserem Nachbarland waren der durch Zwangsgebühren finanzierten Redaktion offenbar Meldungen wie „‚Smartes‘ Spielzeug spioniert Kinder aus“, „Insgesamt 20 Jahre Haft für indischen Guru“ oder „Schimmlige Akten in Kärntner Landesverwaltung“:
Afrikaner vergewaltigten Frau: Mainstream verschweigt Nationalität 5
Screenshots orf.at, Stand 28.08.2017, 19:30 Uhr
Afrikaner vergewaltigten Frau: Mainstream verschweigt Nationalität 6
https://www.wochenblick.at/vergewaltigung-in-rimini-mainstream-verschweigt-taeterherkunft/

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