Unglaublicher Skandal in Schweden: Ein mit drei Frauen
verheirateter Syrer wurde mit seinen insgesamt 16 Kindern vom
schwedischen Staat in einem teuren Tourismusort in drei sündhaft teuren
Häusern untergebracht. Um sich nicht der Unterstützung von Polygamie
schuldig zu machen, behandelte die Stadtverwaltung die drei Frauen und
ihre gemeinsamen Kinder als drei getrennte Familien!
Der 57-jährige geflüchtete Syrer bewohnt laut Medienberichten jetzt insgesamt gratis drei Häuser, jedes davon für jeweils eine seiner Frauen ( jeweils 40, 40 und 43 Jahre).
Die Häuser im beliebten Ferienort Saltsjöbaden mit Blick auf die
Ostsee (Distrikt Nacka, Region Stockholm) wurden eigens von der
Stadtverwaltung für die Unterbringung von Flüchtlingen angekauft: sie
kosteten jeweils umgerechnet 400.000, 650.000 und 700.000 Dollar.
Die Verwaltung von Nacka gab bisher umgerechnet 32 Millionen Dollar für die Beherbergung von Migranten aus. Offiziell heißt das Programm „Unterkünfte für sozialen Bedarf“. Ursprünglich waren „nur“ 12,5 Millionen Dollar geplant.
Anfang des Jahres wies der schwedische Staat der Stadt Saltsjöbaden
370 Migranten aus einem Umverteilungsprogramm zu. Die Stadt hat dabei
nichts mitzureden. Sie ist aber verpflichtet, für diese Leute, eine
Bleibe zu organisieren. Es überrascht wohl nicht, dass in Schweden eine
Minderheitsregierung aus Sozialdemokraten und Grünen herrscht.Die patriotischen Schwedendemokraten stellten die regierenden Parteien
der Stadtverwaltung auf Facebook zur Rede: Ob Polygamie jetzt eine
anerkannte Familienbeziehung sei, fragten sie. Und ob zur gesetzlichen
Rechtfertigung dieser aufwändigen Unterbringung „sozial multipliziert“
(3 Familien) wurde?
Und warum müssen die Leute von Nacka für die Unterbringung Fremder
zahlen, umgekehrt aber lasse man sie im Stich. Junge und Alte können
sich nämlich kaum mehr Wohnungen leisten.
Die geltenden Gesetze sind ein Hohn: ein schwedisches Paar mit
Kindern muss sich selbst erhalten; lebt es getrennt, gilt die
Unterhaltspflicht des verdienenden Partners. Ein Migrant in Schweden
hingegen bekomme vom Steuerzahler alles, was er zum Leben braucht und
hat sofort Zugang zu Kranken-Sozialversicherung, Kindergeld, etc.
Der aufgedeckte Skandal führte zu vielen empörten Medienberichte. Der
liberale Aktivist, Bahareh Mohammadi Andersson, schrieb in einem
Kommentar im Aftonbladet: „Meiner Meinung nach, hat die Verwaltung von
Nacka einen Harem in der Stadt errichtet“.
Die schwedischen Linken reagierte in üblich hysterischer Manier. Mit
Beschimpfungen, völlig abstrusen Argumenten und der Sprachregelung
unliebsamer Begriffe. Toivo Jokkala spricht von „braunen Tönen“ auf Facebook, dem „Netzmob“ und von Aufwiegelung der Öffentlichkeit. Den Begriff „Polygamie“ umschreibt man mit „drei Familien, deren Mütter mit einem Mann verheiratet sind“.
Interessant ist auch die übliche linke Umkehrung von Fakten: Die
Stadtverwaltung unterstütze keinesfalls die Vielweiberei, deshalb habe
sie die Gruppe wie „drei verschiedene Familien behandelt“. Man fragt
sich schon, welche Rolle dann der Mann spielt, der ja mit „seiner, einen
Familie“ flüchtete.
Die Linke geifert weiter: sollte man denn Asylwerberinnen, die mit
ein und demselben Mann verheiratet sind, automatisch aus dem Land werfen
– oder sie gar alle zusammen in eine Unterkunft stecken? Außerdem – das
Haus gehöre den „Neuankömmlingen“ ja gar nicht, es sei nur eine
zeitweilige Bleibe.
https://www.wochenblick.at/in-ferienort-schweden-finanziert-asyl-harem-fuer-syrer/
No comments:
Post a Comment