Bei einer Parlamentsdebatte um einen Antrag der schweizer Grünen, hat sich der grüne Abgeordnete Jonas Fricker komplett entlarvt.
Gegenstand des Antrages war ein Lieblingsthema von Grünen, Veganern und sogenannten „Tierrechtlern“ - genannt „Fairfood“, und was Grüne und Veganer glauben, darunter verstehen zu müssen.
Zu Beginn seiner Ausführungen sagt der Abgeordnete:
„Sie kennen die Bilder, ja sogar die Dokumentarfilme aus Europa, die die unsägliche Massentierhaltung belegen, Transporte in den sicheren Tod.“
Was dann kommt, berichtet die schweizer Tageszeitung „Blick“:
„Als er das letzte Mal eine Dokumentation über Transporte von Schweinen gesehen habe, seien ihm unweigerlich die Bilder der Massendeportation nach Auschwitz aus dem Film «Schindlers Liste» in den Sinn gekommen. Ein geschmackloser Vergleich, doch das ist noch nicht alles. Fricker legte noch nach. «Die Menschen, die dort deportiert wurden, die hatten eine kleine Chance zu überleben. Die Schweine, die fahren in den sicheren Tod.»“
Ganz Neu ist diese krude „Sichtweise“ nicht. Sogenannte „Tierrechtler“ sprechen ja auch schon mal von „Hühner-HZs“ und davon, für Hühner wäre „jeden Tag Treblinka“.
Unklar ist bislang, ob die schweizerischen Grünen, die gerne als „Antifaschisten“ tituliert werden wollen, den betreffenden Abgeordneten aus Partei und Fraktion ausschließen oder eher kein Problem mit seinen Tiraden haben.
https://haolam.de/artikel_31025.html
Ich bin beileibe kein Grünenwähler und begrüße jede berechtigte Kritik, aber hier hat der Mann nicht Unrecht. Wie wir unsere Tiere bei Haltung und v.a. Schlachtung quälen, ist oft unfassbar grausam - und oft auch unnötig. Wer das nicht erkennen mag oder kann und sich, zudem aus politischen Motiven absichtlich verlogen und künstlich hysterisch, gegen vermeintlichen "Antisemitismus" aufplustert, ist entweder sehr schlecht über den betrefflichen Sachverhalt informiert oder aber lässt jedes menschliche Mitgefühl vermissen. Ich tippe, wie bei dem Großteil der Bevölkerung, höflich auf Ersteres.
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