Wie die AfD Hannover Stadt mitteilt,
sei es in der Sitzung des Ausschusses für „Integration, Europa und
internationale Kooperation“ am 21. September, an dem zum ersten Mal die
neue, von der AfD nominierte Beraterin teilnahm, zum Affront vonseiten
der SPD gekommen.
In einer Vorstellungsrunde der beratenden Mitglieder des Ausschusses drohte die türkischstämmige Ratsfrau Hülya Iri (SPD)
der Beraterin der AfD-Fraktion mit den Worten „Wenn Sie weiterhin mit
der AfD zusammenarbeiten, bekommen Sie in Hannover keinen Job mehr.“ Im
Gespräch habe Frau Iri zudem eine fiktive Situation mit ihrem ebenfalls
anwesenden Sohn konstruiert. Dieser äußerte sich zustimmend, wenn er
eine Firma hätte, würde er „sicher keine AfD-Sympathisanten einstellen.“
Diese Situation und die Umstände im Ausschuss haben der Beraterin so
zugesetzt, dass diese drei Tage später ihr ehrenamtliches Mandat
niederlegte, so die Mitteilung der AfD Hannover Stadt, die weiter
berichtet, dass die von der AfD nominierte Politikwissenschaftlerin in
ihrer Vergangenheit mehrjährig als OSZE-Beobachterin tätig gewesen sei
und ihr Studium teilweise in London absolviert habe. „Sie hat zudem
selbst einen Migrationshintergrund und wäre eine willkommene
Bereicherung für den sogenannten Internationalen Ausschuss gewesen“, so
die Feststellung.
http://www.journalistenwatch.com/2017/10/02/spd-ratsfrau-bedroht-afd-mitglied-mit-dem-verlust-der-wirtschaftlichen-existenz/
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