Das geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten Untersuchung des Pew-Forschungsinstituts hervor.
Die Forscher waren zu diesem Ergebnis gekommen, in der Annahme, dass keine weiteren Flüchtlinge und Wirtschaftsmigranten mehr über den illegalen Weg ins Land kommen. Eine Verdoppelung der Moslems im Land ergibt sich demnach durch „normale“ Zuwanderung von Studenten, Arbeitsmigranten und dem Familiennachzug.
Würde es gar keine Zuwanderung mehr geben, so würde der Anteil bis 2050 bei immerhin neun Prozent liegen. Sollte die Zuwanderung jedoch auf dem hohen Niveau der Jahre 2014 bis 2016 bleiben, so wären es unglaubliche 20 Prozent.
Hier geht es zum ausführlichen Bericht der FAZ.
http://www.unsertirol24.com/2017/11/30/anteil-von-moslems-koennte-sich-verdoppeln/
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