Sunday, January 28, 2018

Den Opfern der Willkommenspolitik ein Gesicht geben!

Dieses Foto hat mein Herz zerrissen. Das ist Leon, dessen Leben aus nichtigem Grund grausam beendet wurde. In seiner Schule, die ein geschützter Raum für alle Schüler sein sollte. Eine „Schule ohne Rassismus“, deren Schulleiter offensichtlich den für Leon fatalen Entschluss gefasst hat, einen „aggressiven und unbeschulbaren“ Jugendlichen wieder aufzunehmen.
In den Berichten über die Bluttat wurde Leons Name kaum genannt, es gab kein Bild von ihm, wie es keine Bilder von den Opfern des Weihnachtsmarkt-Attentats oder von der in Reutlingen erstochenen Polin oder den allermeisten anderen Getöteten gibt. Sie sollen so schnell wie möglich vergessen werden, damit die Politik, die ihren Tod begünstigt hat, nicht in Frage gestellt wird.
Leons Eltern mussten neben ihrem unfassbaren Verlust und Schmerz erleben, dass der Schulleiter ihnen im selben Atemzug wie der Familie des Täters sein Mitgefühl aussprach. Dieser furchtbare Pädagoge bleibt im Amt. Die Ungeheuerlichkeit seiner Äußerung wird offensichtlich nicht mehr wahrgenommen.
Während Leons Eltern mit der Bemerkung, sie würden psychologisch betreut, aus dem Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit geschoben wurden, gilt das Interesse und die Fürsorge der Medien dem Täter.
Psychologen dürfen öffentlich spekulieren, ob psychische Erkrankungen wie Schizophrenie und eine schwere posttraumatische Störung eine Rolle gespielt haben. Ob der Täter bei einer solchen Störung in Situationen, wenn er sich beispielsweise provoziert fühlt, die echte Situation mit dem Trauma verwechselt.
Die Frage, wie ein in Deutschland geborener Jugendlicher zu einer posttraumatischen Belastungsstörung kommen soll, außer in der eigenen, einem fremden Kulturkreis entstammenden Familie, wird nicht gestellt. Es wird auch nicht reflektiert, dass ein Jugendlicher, der zum Messer greift und einen anderen Jugendlichen abschlachtet, weil der angeblich seine Mutter „provozierend“ angeschaut habe, in Deutschland kaum mit den Werten unserer (noch) emanzipierten Gesellschaft aufgewachsen sein kann. Das könnte ja zu dem beunruhigenden Ergebnis führen, dass von Integration in die aufnehmende Gesellschaft kaum die Rede sein kann.
Übereifrige Journalisten fragen nach den Resozialisierungsmöglichkeiten für den Täter, bevor der überhaupt verurteilt worden ist, geschweige denn, seine Strafe abgesessen hat.
Der notorische Kriminologe Christian Pfeiffer sieht wieder nur „einen extremen Ausnahmefall“. Alle Statistiken zeigten, dass Gewaltdelikte an Schulen und auch Tötungsdelikte von Jugendlichen „extrem“ rückläufig seien. Vorsorglich verwendet Pfeiffer das Wort „extrem“ zweimal, um seine Botschaft zu unterstreichen.
Diese mörderische Nachsicht mit den Gewalttätern in unserer Gesellschaft ist alles andere als ein Einzelfall. In Berlin bekam ein Intensivtäter, der innerhalb einer Woche einen Rettungssanitäter und eine Polizisten angegriffen, zwölf Eintragungen im Register, darunter einschlägige Verurteilungen und eine Bewährung zu laufen hat, wieder nur sechs Monate auf Bewährung. „Ein letztes Mal – wegen des Geständnisses und des Willens zur Besserung“, so die furchtbare Richterin, der das Täterwohl offensichtlich mehr am Herzen liegt, als die Sicherheit unserer Rettungskräfte und Polizisten. Bei solchen Urteilen ist es kein Wunder, dass unsere Neubürger keinerlei Respekt vor dem Rechtsstaat haben.
Die Mitglieder der jugendlichen Bande, die seit Monaten Mannheim so terrorisiert, dass die Stadt das Land um Hilfe gebeten hat, sollen jetzt auf das ganze Bundesgebiet verteilt werden. Sollen sie mit ihrer Erfahrung überall neue Banden bilden, damit die Kriminalitätsbelastung solidarisch verteilt wird? Der Versuch Bautzens, den Intensivtäter „King Abode“, der mit seiner Bande auf dem Kornmarkt sein Unwesen trieb und wieder treibt, aus der Stadt zu verbannen, scheiterte kläglich.
In Mannheim hatten die Behörden monatelang versagt. „Weil die jungen Leute teilweise noch nicht strafmündig (unter 14) beziehungsweise Alter und Identität wegen fehlender Ausweise unbekannt sind, mussten die Behörden dem Treiben oft ohnmächtig zusehen.“, meldete Die Rheinpfalz. Warum eigentlich?
In Dänemark und Schweden sind längst alle unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge einer Altersüberprüfung unterzogen worden. In Dänemark waren 80%, in Schweden gar 90% volljährig. In dem Land, in dem Angela Merkel Kanzlerin ist, kommt eine solche Überprüfung nicht in Frage, weil sie angeblich das Kindswohl oder die körperliche Unversehrtheit gefährdet. Das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit derer, die schon länger hier leben, spielt für unsere Politiker dagegen keine Rolle.
Ein angeblich 13-Jähriger, der in Berlin die vierjährige Tochter seiner Pflegefamilie missbraucht hat, wurde von einem furchtbaren Staatsanwalt, der sich weigerte, eine Altersüberprüfung vornehmen zu lassen, auf freien Fuß gesetzt. Der Junge Mann setzte sich umgehend nach Schweden ab. Vielleicht werden wir eines Tages von dort erfahren, wie alt er wirklich ist.
Inzwischen sind die Politiker und die Behörden, die ungeachtet aller Erfahrungen die Politik der ungebremsten und unkontrollierten Einwanderung fortsetzen, zu einer ernsten Gefahr geworden.
Die Migrationswelle 2015/2016 hat die Gesellschaft an die äußerste Grenze ihrer Belastbarkeit gebracht. Unter der kommenden Einwanderungswelle, die von der künftigen GroKo, die jetzt innerhalb einer Woche gebildet werden soll, damit die Wähler nicht mitkriegen, welche fatalen Beschlüsse in der Koalitionsvereinbarung getroffen werden, vorbereitet wird, könnten die rechtsstaatlichen Strukturen endgültig zerbrechen. Das würde früher oder später zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen, wie sie bereits jetzt in Schweden herrschen, führen.
Noch ist es nicht so weit, aber das Zeitfenster, in dem noch etwas verhindert werden kann, schließt sich immer schneller.
Den Ausweg aus dem Dilemma hat bereits einer der Großen unserer angeblich nicht existierenden Deutschen Kultur gewiesen. Friedrich Schiller sagte: „Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.“

http://vera-lengsfeld.de/2018/01/27/den-opfern-der-willkommenspolitik-ein-gesicht-geben/

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