In Berlin sind erwartungsgemäß die Sicherheitsverhältnisse völlig entgleist. Aus Rettungskreisen heißt es, se sei nicht mehr passiert als voriges Jahr: Also katastrophal
von Dr. Naftali Neugebauer
Die Kräfte der Sicherheit - Feuerwehr und Polizei - waren mit rund 6.000 Mensch im Einsatz. Schon vorab hat die Stadt w.o. gegeben durch die Einrichtung sogenannter "Schutzzonen", was nur bedeuten kann außerhalb kein Schutz.
So war es dann auch, was die Feuerwehr in einer ersten Pressemitteilung auch bestätigt. Frauen sollen weit weniger auf den Straßen gewesen sein, was aber punktuelle Beobachtungen sind und keine breite empirische Unterlegung haben.
Die Verhältnisse sind völlig aus dem Ruder gelaufen. Es gab rund 2.000 Einsätze. Einige verliefen dramatisch: So wurde ein Feuerwehrmann ins Gesicht schlagen, auf einen Krankwagen wurde gezielt mit Raketen geschossen, die das Fenster des Rettungswagen durchschlugen und schließlich wurden Einsatzkräfte der Feuerwehr mit scharfen Schusswaffen bedroht. ZU dieser bedrohlichen Situation kam es in der Rosmarinstrasse. Die Polizei stellte schließlich zwei Schusswaffen sicher.
Wie gewohnt geben die Behörden aktuell keine Angaben zu den Tätern wie den näheren Umständen und Orten.
In der Presseerklärung der Berliner Feuerwehr heißt es: "Es kam zu massiven Angriffen auf Einsatzkräfte und Einsatzfahrzeuge. In den Morgenstunden wurde die Besatzung eines RTW mit Schusswaffen bedroht, ein Kamerad der Freiwilligen Feuerwehr wurde durch körperliche Gewalt, ein weiterer Kamerad durch Feuerwerk verletzt."
Auf Twitter gibt die Berliner Feuerwehr nähere Zahlen: 8 tätliche Angriffe auf Feuerwehrleute und 57 Angriffe auf Einsatzfahrzeuge.
Es sind völlig unhaltbare Zustände, die der Berliner Senat politisch vollständig zu verantworten hat.
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