Monday, January 01, 2018

Schock: Asylwerber verkauften Rauschgift auf Schulweg!

Die umstrittene, von der Caritas betreute, Asylunterkunft in Kirchdorf soll – zumindest nach den Plänen des Landtagsabgeordneten Michael Gruber – geschlossen werden.
Nach dem Verkauf von Drogen an Minderjährige durch Asylwerber fordert der FPÖ-Abgeordnete erneut die Schließung.
„Dies dürfte kein Problem darstellen, da die Zahl der benötigten Plätze im Land generell rückläufig ist“, wird Gruber konkret.Erhöhte Brisanz besitzt der Fall, da sich die Asylunterkunft direkt auf einem stark frequentierten Schulweg befindet. Vor der Asylunterkunft sollen die Drogen laut Medienberichten verkauft worden sein!
„Generell sollte die Priorität bei zukünftigen Schließungen auf Quartieren in der Nähe von Schulen, Kindergärten und Altenheimen gelegt werden.“Auch Bürgermeister Veitz steht in der Kritik von Gruber. Dem Bürgermeister wirft er vor, dass dieser schon längst hätte handeln können.
Bereits im September hätten Gruber die ersten Berichte besorgter Bürger erreicht.Gruber fordert nun, dass die Vorfälle sachlich und ehrlich aufgearbeitet werden. Er möchte eine Weiterverschiebung der Verantwortung nicht weiter akzeptieren.
„Der Bürgermeister sieht Caritas und das Land Oö. in der Pflicht, die Caritas wiederum meint, außerhalb festgelegter Betreuungszeiten sei sie nicht zuständig – das ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten.“Seine Hoffnungen setzt der Landtagsabgeordnete jetzt in den neuen freiheitlichen Innenminister Herbert Kickl.
https://www.wochenblick.at/buerger-schockiert-verkauften-asylwerber-am-schulweg-rauschgift/

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