Monday, February 26, 2018

Düsseldorfer Tonhalle verleiht Menschenrechtspreis dem US-Geschäftsmann George Soros


Na, dann wird es am 22. März ja hoffentlich eine grosse Demo dagegen geben. Auf nach Düsseldorf !
Der US-Finanzinvestor George Soros erhält den Menschenrechtspreis des Konzerthauses Düsseldorfer Tonhalle. Soros setze sich seit Jahrzehnten für Menschenrechte, Redefreiheit und Bildung in der Welt ein, teilte die Tonhalle am Montag mit. Der 87-Jährige spende einen Großteil seines Vermögens an internationale Hilfsorganisationen und Bildungsstätten. Der aus Ungarn stammende Milliardär Soros ist auch ein scharfzüngiger Kritiker vieler Regierungen - allen voran der US-Führung von Donald Trump. Initiiert wurde der mit 10.000 Euro dotierte Preis von dem Chefdirigenten der Düsseldorfer Symphoniker, Adam Fischer, der seit Jahren gegen Rassismus und Fremdenhass kämpft. Der Menschenrechtspreis wird im Rahmen eines von Fischer dirigierten Konzerts am 22. März an einen Repräsentanten der Soros-Stiftung übergeben.
https://deutsch.rt.com/newsticker/65777-dusseldorfer-tonhalle-verleiht-menschenrechtspreis-us-geschaftsmann-soros/

Wie George Soros versucht, Israel zu zerstören


Antisemiten genauso wie Leute, die sich mit der jüdischen Gesellschaft wenig oder gar nicht auseinandersetzen, wissen meistens nicht, dass es Juden gibt, die sich und ihre jüdische Identität hassen. „Jüdischen Selbsthass“ nennen wir das und wer sich umschaut, der findet nicht gerade Wenige davon. Ich weiß nicht zu sagen, ob der aktuelle Konzernchef von Procter & Gamble noch derselbe ist, wie in den Neunziger Jahren. Der damalige Boss jedenfalls war ein Jude, der seine Identität hasste. Ein weiteres bekanntes Beispiel, auf das genau diese These zutreffen mag, ist George Soros. Antisemiten bezeichnen ihn gern als den reichen Juden aus den USA, der alles unter seiner Knute hat. Bei Barak Hussein Obama und Hillary Clinton war dies ganz sicher der Fall. Pumpte er doch Millionen von Dollar in den Clinton – Wahlkampf.
Das Ziel von George Soros lautet, die Welt in den absoluten Sozialismus zu treiben. Alle sind irgendwie gleich und er selbst ist der Herrscher. In Israel versucht Soros seit mehreren Jahrzehnten, Einfluss zu nehmen. Der ausgemachte Antizionist unternimmt alles, um Israel zu zerstören. Kein Geld der Welt ist ihm dafür zu schade und so ist es immer wieder der von Soros finanzierte und derigierte New Israel Fund (NIF), der in Israel Unruhe stiftet. Der NIF und seine Abspaltung SHATIL.
Ob das nun die „Women of the Wall“ (die angeblich jüdischen Frauen), die da vor der Jerusalemer Klagemauer für ihre Rechte demonstrieren und herumschreien. Die Gruppe von Reformjuden (wenn es sich denn überhaupt um Juden handelt) randaliert seit einigen Jahren vor der Klagemauer. Einige von ihnen provozieren mit halbnackten Gebärden, wilden Schreien und Gesten oder sie schänden Thorarollen. Alles angeblich im Namen des Judentum und der Frau, doch letztendlich geht es lediglich um eine linksextreme politische Agenda finanziert von George Soros. Demjenigen, der den Holocaust überlebte, doch das Judentum und Israel hasst und nicht davor zurückschreckt, jedem Dollarmillionen in den Rachen zu schieben, der gegen Israel agiert. Ob das nun Islamisten sind, die Frauen an der Klagemauer oder die selbsternannte Retterin der Armen, Vicky Knafo. Auch der Aufstand der Äthiopier in Tel Aviv vor mehr als einem Jahr wurde vom NIF sowie Shatil geplant und durchgeführt.
Vicky Knafo, lange Jahre arbeitslos und Sozialhilfeempfängerin machte sich im Sommer 2003 zu Fuß nach Jerusalem auf, um vor dem Finanzministerium gegen die drastische Kürzung des Kindergeldes zu demonstrieren. Der damalige Premier hieß Ariel Scharon und sein Finanzminister war Benjamin Netanyahu.
Was zu Beginn nach einer guten Idee ausschaute, ging bereits auf dem Fußmarsch von Mitzpeh Ramon nach Jerusalem verloren. Vicky erhielt einen Anruf von Shatil und das Geld des linksextremen George Soros winkte. Als Vicky vor dem Finanzministerium ankam, stand schon ein Zelt für sie bereit und Shatil hatte eine einzigartige Medienkampagne angezettelt. Nach zwei Monaten zog Vicky sang – und klanglos nach Hause und hatte nichts erreicht. Ihre Demo hatte sich selbst zerstört und Vicky Knafo erwies sich als korrupt. Kurz darauf machte sie Nacktphotos fürs Internet und verdiente damit auch noch dazu.
Vicky wollte zuerst noch in die Politik. Knessetsitz und so, aber keine Parteil wollte sie. Und so fand sie dann letztendlich einen Job als Kantinenköchin bei einem neuen Hotel in ihrem Wohnort Mitzpeh Ramon. Zwischendurch unternahm sie noch ein oder zwei Versuche, ihren alten Marsch nach Jerusalem wieder aufzunehmen, doch das interessierte (auf Deutsch gesagt) keine alte Sau mehr. Und jetzt ist Vicky schon wieder auf der Straße und demonstriert. Diesmal muss sie jedoch einsehen, dass erneut kein Schwein auf sie wartet und die Leute nicht auf Vicky angewiesen sind, um auf ihre Probleme aufmerksam zu machen.
Klar, ist alles Mist. Hohe Arbeitslosigkeit, steigende Mieten und Lebenshaltunsgkosten, Altersarmut, alleinerziehende Mütter, kein Geld, kein gar nichts. Okay, das wissen wir alle. Ob Vicky nun aus Protest marschiert oder nicht … die linksextreme Organisation Shatil und Israelhasser George Soros will dann doch niemand im Rücken haben. Die Leute sind arm, aber Patrioten. Und Vicky arbeitet eh nur in die eigene Tasche, was wir schon mehrere Male sahen.
Ob Vicky immer noch läuft oder nicht … Ich habe keine Ahnung und wenn es nicht neulich im TV gelaufen wäre, hätte die Mehrheit es gar nicht mitbekommen. Auch ich nicht. Generell bringen Demos in Israel nichts und wer etwas erreichen will, macht das privat unter der Hand aus. Sowie einige Obdachlose, die immer mal wieder allein vor der Knesset ihr Zelt aufschlagen. Irgendwann kommt dann ein Politiker angetrabt und arrangiert was. So läuft das im Normalfall ab und nicht mit Halligalli a la Soros.
In den USA kündigte George Soros aktuell Donald Trump den Kampf an und es ist wiederum Soros, der mitunter auch an den Anti – Trump – Demos beteiligt ist. Mein Vorschlag wäre, dass Soros seine sieben Sachen packt und in den Iran oder zu den Saudis zieht. Von mir aus kann er auch ISIS, Neonazi – Gruppen oder Adolf Hitler Gelder zuschanzen. Anstatt sein Geld für den linken Terrorismus einzusetzen, hätte Soros in Afrika ein paar Kinder vor dem Hungertod retten können.

https://lebeninjerusalem.wordpress.com/2016/11/20/wie-george-soros-versucht-israel-zu-zerstoeren/

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